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Sommer mit Hund Gefahren

Den Sommer genießen – mit Vorsicht

Wir alle lieben den Sommer, doch auch manchen Menschen wird die Hitze zu viel. Daher sollten wir besonders auf unsere Vierbeiner achten, denn Hunde und Katzen können sich durch Schwitzen nicht so gut abkühlen und leiden ebenfalls unter der Hitze.

Überhitzung

Immer wieder unterschätzen Tierfreunde die Risiken eines Hitzschlags, da Hunde und Katzen lange keine Anzeichen von Erschöpfung zeigen, und junge Hunde viel Ausdauer haben, bevor sie Abgeschlagenheit erkennen lassen. 

Dabei ist es für Hunde ein Nachteil, dass sie nur über das Hecheln und die Pfoten ihren Hitzehaushalt regulieren können. Daher sollten vor allem kranke und ältere Tiere bei heißen Temperaturen gut beobachtet werden.

Gönnen Sie Ihrem Hund beim Gassi gehen öfter Pausen und geben Sie genug zu trinken. Wenn Sie Ihren Hund mit zum Strand nehmen, sorgen Sie für genug Schatten und Abkühlung.

Wie helfen beim Hitze-Kollaps? 

Wenn Ihr Hund schon taumelt und die Schleimhäute blass sind, ist Handeln gefragt: Gehen Sie mit dem Tier sofort in den Schatten und kühlen Sie den Körper langsam (!) immer von unten nach oben ab: zuerst die Beine, dann den Körper und zuletzt den Kopf, mit feuchten Tüchern oder Wasser aus einer Wasserflasche, das Sie über den Hund träufeln. Keine Schockaktionen, also keine Schüssel Wasser über den Hund gießen. Das kann zu Kreislaufproblemen führen. 

Besonders gefährdet von der Hitze sind große Hunde und Hunde mit einer kurzen Schnauze wie z. B. der Mops.

Abkühlung im Wasser

Für viele Hunde ist es das Höchste, ins Wasser zu gehen. Das schafft immer gute Abkühlung. Doch auch hier bitte darauf achten, dass ggf. Strömungen den Hund in Gefahr bringen können, diese werden immer wieder unterschätzt und bringen dann oft Tier und Mensch in Gefahr, wenn Herrchen oder Frauchen das Tier retten möchten. Vielleicht sind Geschirr und Schleppleine eine Idee, wenn es sich nirgends verhaken kann?

7 Sekunden gegen Verbrennungen

Besonders im Urlaub sind wir sommerlich bekleidet unbesorgt in Schlappen unterwegs und unterschätzen vielleicht die Hitze des Asphalts oder des Sandes am Strand. Daher bitte prüfen: Legen Sie Ihren Handrücken (nicht Handfläche) auf den Asphalt. Halten Sie es 7 Sekunden und länger aus, dann kann der Wauzi auch unbesorgt mitlaufen. Sollte der Asphalt heißer sein, so dass Sie es weniger als 7 Sekunden aushalten, bitte Hunde-Schuhe parat haben oder den Gassigang auf später verschieben.

Das tut gut!

  • Wichtig für Hund und Katze ist, wie für die Zweibeiner auch: viel trinken. Ca. 60 ml Wasser pro kg Körpergewicht wäre gut. So kommt ein Hund von 15 kg auf 900 ml Wasser und ein Hund von 20 kg auf 1,2 Liter. Katzen trinken ja grundsätzlich eher zu wenig, daher ist ein Trinkbrunnen eine gute Sache.
  • Nassfutter enthält Flüssigkeit, daher im Sommer besser Nassfutter füttern, ggf. noch mit etwas Wasser drüber, dann ist schon mal etwas vom täglichen Bedarf geschafft.
  • Kühlmatten sind eine gute Sache für Hunde und Katzen (wenn die Katzen es mögen).
  • Bei hellhäutigen Hunden muss ein Klacks Sonnencreme sein, um gut zu schützen.
  • Am beliebtesten ist sicher noch der klassische Fliesenboden und Schatten, gerade für ältere Semester.

Einen schönen Sommer!  

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