ANUBIS-Partner Rhein-Neckar pflanzt mit Partner „Planet Tree“ Bäume im Forst von Hanau – allein 200 Bäume im Februar 2024
Unter dem Motto „Leben geht, Leben entsteht“ engagiert sich ANUBIS-Tierbestattungen Wiesloch-Ludwigshafen für die Aufforstung der deutschen Wälder. Mit dem Partner „Planet Tree“ konnten inzwischen bereits 800 Bäume gepflanzt bzw. erworben werden.
Neue Bäume gegen das Waldsterben
2023 hat Astrid Spannagel von ANUBIS-Tierbestattungen das Projekt „Leben geht, Leben entsteht“ gestartet. Damals ist sie auf „Planet Tree“ aufmerksam geworden: Eine Familie, die beim Anblick des desolaten Zustandes des Waldes rund um Hanau beschloss, etwas gegen das Waldsterben zu unternehmen. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt wählten sie Standorte aus und pflanzten mit finanzieller Unterstützung von Privatleuten, Unternehmen und Sponsoren Bäume. Für jeden Baum wird ein Zertifikat ausgestellt, als außergewöhnliches Geschenk für liebe Menschen, Mitarbeiter oder Kunden.
Gesamt schon 800 neue Bäume
„Dem Waldsterben etwas entgegenzusetzen ist eine Herzensangelegenheit“, wie Inhaber Harald Spannagel erzählt, „dabei hat uns die Idee von Planet Tree und der persönliche Einsatz sehr beeindruckt.“ So entstand die Idee, allen Tierhaltern, die ihr verstorbenes Tier bei ANUBIS-Tierbestattungen in Wiesloch einzeln einäschern lassen, als immerwährende Erinnerung einen Baum zu schenken. Auf einem Zertifikat, das bei Abholung der Urne übergeben wird, sind die GPS-Daten des Baum-Standortes vermerkt. So kann der Zertifikatsinhaber das Revier aufsuchen, in dem sein „persönlicher Baum“ gepflanzt wurde, und sich dabei an sein verstorbenes Haustier erinnern. Die Bäume von ANUBIS Wiesloch werden im Forstrevier Stadtkyll Rheinland-Pfalz-Eifel gepflanzt, hauptsächlich entlang von Spazierwegen, vielleicht sogar an einem Ort, der an gemeinsame Wanderungen erinnert.
Bereits 800 Bäume hat ANUBIS-Tierbestattungen Wiesloch-Ludwigshafen erworben, gepflanzt wurden und werden diese jeweils im Frühjahr und Herbst. Ein Projekt, das allen Beteiligten sehr viel bedeutet, weil der Tod des verstorbenen Tieres gleichzeitig der Beginn neuen Lebens ist.
Ein Baum im eigenen Garten
Tierhalter mit eigenem Garten können für ihr Tier auch selbst einen Baum pflanzen. Dabei wird die Asche des verstorbenen Tieres in eine biologisch abbaubare Urne eingebracht und in der Erde vergraben. Darüber können ein Baum, ein Strauch oder Blumen gepflanzt werden. Die Urne löst sich nach einiger Zeit in der Erde auf und die Pflanze wurzelt in der Asche des verstorbenen Lieblings. Sie wird damit zu einer einzigartigen lebendigen Erinnerung.
ANUBIS-Tierbestattungen bietet eine Auswahl von verschiedenen Natururnen. Naturstoffurnen der Serie „Natura“ bestehen aus Naturpolymer Lignin und lösen sich ganz natürlich in der Erde auf. Jeder Urne liegt ein Säckchen mit Erlensamen bei, um damit einen Baum zu pflanzen.
Die Kugelurne besteht aus Salz und Sand und ist zu 100 % biologisch abbaubar. |
Der Naturstoffurne „Natura“ liegt ein Jutesäckchen mit Erlensamen bei. Sie ist zu 100 % biologisch abbaubar. |
Jeder ANUBIS-Partner berät Sie gerne.