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ANUBIS-Tierbestattungen unterstützt Therapiehunde Deutschland e.V.

Die Förderung von sozialen Aktivitäten im Umfeld von Tieren ist ein wesentlicher Teil der ANUBIS-Firmenphilosophie. Vor einigen Wochen spendete ANUBIS-Tierbestattungen dem „Therapiehunde Deutschland e.V.“ mit Sitz in Nürnberg 500,- Euro zur Finanzierung der ehrenamtlichen Vereinsaufgaben.

Für ANUBIS-Gründer Roland Merker gehört es zur Verantwortung eines Familienunternehmens, soziales Engagement zu zeigen. Die Therapiehunde Deutschland werden schon seit Längerem von ANUBIS regelmäßig unterstützt.

Der Verein

Gegründet 2010 ist der „Therapiehunde Deutschland e.V.“ mit Sitz in Nürnberg heute ein deutschlandweit tätiger, gemeinnütziger Verein. 900 Mitglieder sind mit ihren Hunden ehrenamtlich tätig. Sie bringen Freude und Abwechslung in Alten- und Seniorenheime, in Krankenhäuser, Schulen und auch Justizvollzugsanstalten. Das Einsatzgebiet der Hunde ist so vielfältig wie die Hunde selbst.

Alle Hunde zeigen ihre beste Seite

Als Therapiehund ist jeder Hund mit einem ausgeglichenen Wesen geeignet, vom kleinen, wuscheligen Mischling bis hin zum stattlichen Schäferhund. Therapiehunde können sich sehr schnell auf unterschiedlichste Menschen einstellen und ganz wertfrei auf sie zugehen. Sie schenken Zuneigung und mildern oft die soziale Isolation und Einsamkeit. So ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass Tiere, insbesondere Hunde, einen positiven Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden von Menschen haben.

Bevor aus einem Hund ein Therapiehund wird, muss er einen Situationstest bestehen. Danach werden Hund und Herrchen oder Frauchen umfassend geschult und auf die Einsätze vorbereitet. Jährlich bietet der Verein zudem verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen an.

Welcher Hund für welchen Einsatz?

Jeder Hund hat seine Eigenschaften und Stärken. Das wird beim Einsatz berücksichtigt. Ist ein Hund sehr ruhig und kuschelt gerne, dann ist er gut für Schwerkranke und für das Hospiz geeignet. Oder geht der Hund sehr gerne spazieren, ist er eine willkommene Abwechslung für noch rüstige Senioren.

In jedem Fall aber ist er das absolute Highlight im eintönigen und oft stummen Alltag. Er animiert zur Kommunikation und regt die Menschen zur Aktivität an, nicht zuletzt ist er Balsam für die Seele. „Oft erwarten Gruppen von Senioren den Hund schon ganz aufgeregt vor dem Eingang“, erzählt Renate Neufeld, Leiterin der Geschäftsstelle. „Es ist so schön zu sehen, wie die Menschen aufblühen, wie zum Beispiel auch geistig behinderte Kinder plötzlich wieder einen Weg in die Außenwelt finden“.

Hundebesuch in einemund Pflegeheim.1

Sehnsüchtig warten Heimbewohner auf den Besuch „ihres“ Hundes. Leckerlis sind bei allen Therapiehunden sehr beliebt … und den Senioren macht es auch Freude. Bild: Therapiehunde Deutschland e.V.

Lesehund hört zu

Sehr erfolgreich sind die Einsätze der sogenannten Lesehunde. Immer mehr Kinder und Jugendliche haben Leseschwächen, schämen sich deswegen und sind sehr aufgeregt, wenn sie vorlesen sollen. Ganz anders, wenn sie dem Hund vorlesen. Er liegt ruhig neben dem Kind und hört aufmerksam zu. „So ein Einsatz dauert 15 Minuten und findet einmal wöchentlich statt. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich die Lesefähigkeit der Kinder verbessert“ sagt Renate Neufeld.

Was kostet der Einsatz eines Therapiehundes?

Jeder kann beim Verein einen Therapiehund anfragen. Die Entscheidung über den Einsatz trägt aber immer die Heim- oder Krankenhausleitung. Sie trägt dann auch die Kosten von € 18,- pro 30 Minuten. Die Hundeführer des Vereins sind alle ehrenamtlich tätig. Sie erhalten lediglich eine Aufwandsentschädigung für die Anfahrt. Die Einnahmen werden für die Vereinsaufgaben eingesetzt. Besuche in Schulen oder bei kranken Kindern zu Hause sowie in Hospizen sind vollkommen kostenlos. Sie werden vom Verein und auch mithilfe von Spenden finanziert. „Therapiehunde Deutschland e.V.“ vermittelt deutschlandweit Anfragen an seine Mitglieder. Die Hundeführer sind dann über den Verein versichert.

So hilft ANUBIS-Tierbestattungen

„Wir unterstützen den „Therapiehunde Deutschland e.V.“ im Rahmen unserer Möglichkeiten mit wiederholten Spenden und stehen mit dem Vorstand des Vereins in stetigem Kontakt“, erklärt ANUBIS-Gründer und Geschäftsführer Roland Merker. „Es ist uns ein besonderes Anliegen solche sozialen Projekte zu unterstützen, genauso wie Tiereinrichtungen und Tierorganisationen, die sich um Tiere in Not kümmern.“

Deshalb fördert ANUBIS-Tierbestattungen neben den Therapiehunden auch eine Reihe von anderen Institutionen, wie beispielsweise den „Rettungshundestaffel Franken e.V.“. ANUBIS hat zudem verschiedene Patenschaften für Tiere übernommen, wie für die Luchsdame Anubis im „Raubtier- und Exotenasyl e. V.“ in Ansbach und gewährt Tierheimen und Gnadenhöfen Sondertarife für Einäscherungen. Auch die ANUBIS-Partner in ganz Deutschland engagieren sich auf dieselbe Weise für regionale, soziale Projekte.

Wer sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit oder Mitgliedschaft im „Therapiehunde Deutschland e.V.“ interessiert, erhält nähere Informationen unter https://www.therapiehunde-deutschland.team/.

Scheckuebergabe Therapiehunde Anubis

ANUBIS-Gründer Roland Merker(li.) übergibt Renate Neufeld den Scheck in Höhe von € 500. In der Mitte Vereinsgründer Hartmut Neufeld. Rechts ANUBIS-Geschäftsführer Oliver Scheele. Bild: Therapiehunde Deutschland e.V.

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