Tanja Jakubiak
Sonntag, 08. Juli 2007
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mein lieber schatz Kasimir. heute bist du von mir gegangen. du hattest 8 wunderschöne hasenjahre bei mir. kein käfig der dich einsperrte. eine kleine freundin hatte ich dir geschenkt als deine frau starb. du hast sehr gelitten und ich konnte nicht mehr helfen. Es tut mir unendlich leid ,das du nicht mehr bei mir bist .ich vermisse dich .du warst mein bester freund auf erden . aber eins versprech ich dir: ich werde immer an dich denken denn diese freundschaft war was ganz besonderes für mich.ich wünsch dir eine gute reise mein liebling
iomio
Freitag, 29. Juni 2007
Wie konntest Du nur?
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch & Nicole
Valentin-Willis)
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen
Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein
Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so
manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester
Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger
und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du
nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu
kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als
erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen
bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene
Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir
Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte,
das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir
lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto,
holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem
ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste
stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche
Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner
Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen
menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf
Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen
hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du
Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" -
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine
Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil
Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich
teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer
rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie ge€nauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen
wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem
anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte
auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der
Liebe".
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten
sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen
Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten
meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles
an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt
so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben
verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und
Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines
Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du
auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus
der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den
letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das
Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur
einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir
zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen
Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der
Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für
"Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da
war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir amTierheim
ankamen. Es roch nachHunden und Katzen, nach Angst, nach
Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden
ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken
warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was
einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit
"Stammbaum". Du musstest Dei€nem Sohn jeden Finger einzeln vom
Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen
mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um
ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht
hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und
Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied
hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und
höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest
einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du
hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem
bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein
gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und
fragten "Wie konntest Du nur?".
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gu
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch & Nicole
Valentin-Willis)
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen
Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein
Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so
manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester
Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger
und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du
nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu
kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als
erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen
bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene
Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir
Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte,
das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir
lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto,
holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem
ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste
stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche
Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner
Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen
menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf
Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen
hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du
Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" -
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine
Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil
Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich
teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer
rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie ge€nauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen
wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem
anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte
auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der
Liebe".
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten
sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen
Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten
meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles
an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt
so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben
verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und
Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines
Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du
auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus
der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den
letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das
Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur
einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir
zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen
Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der
Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für
"Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da
war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir amTierheim
ankamen. Es roch nachHunden und Katzen, nach Angst, nach
Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden
ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken
warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was
einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit
"Stammbaum". Du musstest Dei€nem Sohn jeden Finger einzeln vom
Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen
mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um
ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht
hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und
Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied
hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und
höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest
einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du
hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem
bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein
gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und
fragten "Wie konntest Du nur?".
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gu
Nicole
Montag, 25. Juni 2007
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Besonders an JANIN!
Ich hab eine Katze die noch leb,möcht aber schon mal vorsorgen.Ich hab scon mal ein Meerschwein und Hase verloren.Tut weh,auch wenn andere darüber lächeln.Mein herzliches Beileid zu deinem Bruder.Meine ist auch mit 35 Jahren am 24.09.2006 ums Leben gekommen.Man fühlt nur noch Schmerz in sich.
Liebe Grüße
Nicole
Ich hab eine Katze die noch leb,möcht aber schon mal vorsorgen.Ich hab scon mal ein Meerschwein und Hase verloren.Tut weh,auch wenn andere darüber lächeln.Mein herzliches Beileid zu deinem Bruder.Meine ist auch mit 35 Jahren am 24.09.2006 ums Leben gekommen.Man fühlt nur noch Schmerz in sich.
Liebe Grüße
Nicole
Meike
Mittwoch, 20. Juni 2007
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Liebe Tierfreunde mein name ist Meike und im wintersemester 2007/2008 werde ich mein Diplom machen zuum
Thema Tierbestattung . so und jetzt seid ihr gefragt ich brauch umbedingt eure hilfe
Wenn ihr mir helfen wollt dan besucht einfach meine homepage und beantwortet einfach
dich Fragen die ich euch dort stelle (in Form einer mail oder im Gästebuch)
Vielen lieben danke eure meike
www.beepworld.de/members/meikesdiplom
Susanne Panter
Mittwoch, 06. Juni 2007
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Herr Scupin aus Berlin hat "letzte Reise" der sterblichen Überreste unseres geliebten Theoleins begleitet. "Letzte Reise" sagte er auch, als er ihn abholte. Den Aschebeutel, den er liebvoll auch persönlich überbrachte, legte er auf ein Spänebrett in eine Herzschachtel, der Einäscherungsbestätigung war ein tröstendes Gedicht beigelegt. Da ich ein mißtrauischer Mensch bin, habe ich mich im Krematorium vergewissert: Es ist alles mit rechten Dingen zugegangen, die Asche ist tatsächlich die unseres Hundes. Der Gedanke, dass unsere braver, lustiger, treuer, lieber, knuddeliger Theo zu Tiermehl verarbeitet wird wäre unerträglich. So kann die Asche bei seinem ersten "zu Hause" auf dem Weg, den er so geliebt hat, verstreut werden.
Danke, Herr Scupin!
Danke, Herr Scupin!
Janin
Montag, 04. Juni 2007
Hallo ich habe am 30.05.2007 meinen geliebten Hund Leyroy ein schläfern müssen er hatte einen Herzentfackt und 2eleptische anfälle.
Erstens bin ich gross geworden mit mein Hund und Zweitens verbindete er viel mit meinen Bruder Kevin der am 17.12.2006 tödlich verunglückt ist.
alles tut so weh.
Ich vermisse meine zwei
Erstens bin ich gross geworden mit mein Hund und Zweitens verbindete er viel mit meinen Bruder Kevin der am 17.12.2006 tödlich verunglückt ist.
alles tut so weh.
Ich vermisse meine zwei
Danny
Dienstag, 29. Mai 2007
Nun musste auch mein "Bärchen" Popsy am 07.03.2007 von mir gehen. Lange hat sie es ohne ihr Schwesterchen nicht mehr ausgehalten. Jetzt bin ich ganz alleine und habe niemanden mehr, der mich begrüßt, anlächelt, tröstet, mich aufbaut, anschnurrt und einfach nur da ist. Da merkt man erst, wie einsam es ohne Katzen ist. Ich werde Dich nie vergessen! Du wirst für immer in meinem Herzen bleiben! Ich hoffe, ihr zwei seit nun wieder glücklich vereint.
rex
Dienstag, 22. Mai 2007
hi roland,
danke für den eintrag in mein gästebuch. wir sehen uns am 2. juni! bis dann..
gruss rex
danke für den eintrag in mein gästebuch. wir sehen uns am 2. juni! bis dann..
gruss rex
Anja
Freitag, 11. Mai 2007
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Am 25. April 2007 musste mein geliebter Hund "Orlando" (Shih Tzu) eingeschläfert werden. Alles ging so schnell. Morgens stellte man bei Tierarzt Nierenversagen fest. Für alle ein Schock, vor allem weil es so unerwartet kam. Man sagte uns, dass er noch maximal zwei bis drei Tage zu leben hätte und dann unter Schmerzen sterben würde. Man konnte nichts mehr machen. Also entschieden wir uns, ihn noch am selben Tag um 18.00 Uhr einzuschläfern, um ihn die bevorstehenden Qualen zu ersparen.
Ich danke der ANUBIS-Tierbestattung, aber vor allem danke ich Herrn Scupin, der unseren geliebten Hund noch am selben Abend abgeholt hat. Danke für die liebevolle Unterstützung.
Heute kam die Urne. Der Abschied tut immer noch weh,aber wenigstens ist er jetzt wieder bei uns...
MEIN BABY, DU HAST MICH 13 JAHRE TREU BEGLEITET.
ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN!
Ich danke der ANUBIS-Tierbestattung, aber vor allem danke ich Herrn Scupin, der unseren geliebten Hund noch am selben Abend abgeholt hat. Danke für die liebevolle Unterstützung.
Heute kam die Urne. Der Abschied tut immer noch weh,aber wenigstens ist er jetzt wieder bei uns...
MEIN BABY, DU HAST MICH 13 JAHRE TREU BEGLEITET.
ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN!
Gabriele u. Stefan Michna
Dienstag, 06. März 2007
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Wir haben uns von unserem Sonnenschein "Benji" (Labrador-Mix)
am 13.Februar 2007 nach 15 Jahren verabschieden müssen.
Durch Zufall haben wir von der Tierbestattung ANUBIS erfahren und uns zu diesem Schritt der Einäscherung entschlossen.
Wir haben dann gestern 05.März 07 die Asche mit der wunderschönen Urne " Himmelstreppe" zurück bekommen und an einem schönen Platz hingestellt.
Wir bedanken uns hiermit bei ANUBIS H.Merker und seinem Team
für die ganze telefonische Beratung und Betreuung sowie den ganzen Ablauf der Einäscherung und Versendung der Asche mit Urne.
Vielen Herzlichen Dank für Alles.
Und wir werden ANUBIS auf jeden Fall gerne weiterempfehlen.
am 13.Februar 2007 nach 15 Jahren verabschieden müssen.
Durch Zufall haben wir von der Tierbestattung ANUBIS erfahren und uns zu diesem Schritt der Einäscherung entschlossen.
Wir haben dann gestern 05.März 07 die Asche mit der wunderschönen Urne " Himmelstreppe" zurück bekommen und an einem schönen Platz hingestellt.
Wir bedanken uns hiermit bei ANUBIS H.Merker und seinem Team
für die ganze telefonische Beratung und Betreuung sowie den ganzen Ablauf der Einäscherung und Versendung der Asche mit Urne.
Vielen Herzlichen Dank für Alles.
Und wir werden ANUBIS auf jeden Fall gerne weiterempfehlen.
1639 Einträge im Gästebuch