Barbara Sayer
Dienstag, 28. August 2007
für die kompetente und einfühlsame beim Verlust unserer geliebten Queenie bedanken wir uns herzlich bei Herrn Scupin/Berlin -
martina hoch
Dienstag, 28. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
vielen dank für die tolle Begleitung als mein liebes bärchen am 31.7.2007 wegen krankheit im alter von 10 jahren und 8 Monaten von mir gehen muste. Herr Scupin hat es sogar geschaft mir meine gewünchte Urne zu besorgen obwohl es die herstellerfirma nicht mehr gab.jetzt kann mein Bärchen in frieden ruhen.
S & C
Samstag, 25. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hallo an alle!
Heute genau vor 2 Wochen haben wir unseren Graupapagei Paco verloren.Und ich muss sagen das wir weit vor seiner Krankheit uns schon einig waren das wir ihn,wenn es dann so weit ist, einäschern lassen.Auch wenn dies oft belächelt wird. Wir sind der Meinung das ein Tier nicht weniger Daseinsberechtigung hat wie wir Menschen.Wenn man sich ein Tier anschafft dann sollte man bis zum Schluss die Verantwortung dafür tragen-und dazu gehört nun mal auch leider der Tod des geliebten Tieres.Oder hat Jemand von euch schon mal gehört das man einen Menschen auf irgend eine "Menschkörperverwertung" "entsorgt" hat.Ich will damit nicht die Tiere über die Menschen stellen, sondern gleich.
Auch wenn es ein trauriger und schmerzlicher Anlass ist finde ich das Fr. Martinek das Ganze sehr angenehm und schön(wenn man das so sagen kann) gemacht hat. Wir möchten uns noch mal sehr herzlich für die Fürsorge bedanken.
Allen anderen wünsche ich das die Trauer und der Schmerz mit der Zeit weniger werden und nur die schöne Zeit die man mit seinem Tier hatte zurück bleibt.
Es haben Abschied genommen
S & C
Heute genau vor 2 Wochen haben wir unseren Graupapagei Paco verloren.Und ich muss sagen das wir weit vor seiner Krankheit uns schon einig waren das wir ihn,wenn es dann so weit ist, einäschern lassen.Auch wenn dies oft belächelt wird. Wir sind der Meinung das ein Tier nicht weniger Daseinsberechtigung hat wie wir Menschen.Wenn man sich ein Tier anschafft dann sollte man bis zum Schluss die Verantwortung dafür tragen-und dazu gehört nun mal auch leider der Tod des geliebten Tieres.Oder hat Jemand von euch schon mal gehört das man einen Menschen auf irgend eine "Menschkörperverwertung" "entsorgt" hat.Ich will damit nicht die Tiere über die Menschen stellen, sondern gleich.
Auch wenn es ein trauriger und schmerzlicher Anlass ist finde ich das Fr. Martinek das Ganze sehr angenehm und schön(wenn man das so sagen kann) gemacht hat. Wir möchten uns noch mal sehr herzlich für die Fürsorge bedanken.
Allen anderen wünsche ich das die Trauer und der Schmerz mit der Zeit weniger werden und nur die schöne Zeit die man mit seinem Tier hatte zurück bleibt.
Es haben Abschied genommen
S & C
Susi
Donnerstag, 16. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hallo an alle trauernden Ex-Tierbesitzer!
Ich (24) reihe mich unter all denen ein, die so sehr an ihrem Tier hingen (bzw. immer noch hängen) wie ich...
Ich habe meinen "kleinen Bruder" BOMMEL nach fast 18 Jahren am Montag, den 13. August 2007 an den Krebs verloren!
In genau zwei Monaten - am 13. Oktober - wäre er 18 Jahre geworden.
Er war ein Perser-Norweger-Mix und ich hatte ihn mit damals jungen 7 Jahren zu Weihnachten bekommen. Er war damals gerade mal 10 Wochen alt.
Von Anfang an war er ein Familienmitglied. Mein Vater sagte immer „der kommt mir aber nicht ins Bett“. Er war allerdings derjenige, der unser Baby in der ersten Nacht in der er bei uns war ins Bett holte, weil er jämmerlich nach seiner Mami schrie... ;-)
Von da an hatte ich einen kleinen Bruder. Er war einfach immer für mich da wenn ich ihn brauchte. Er hat ALLES mit mir durchgemacht. Er wuchs mit mir auf! Es fing damit an, dass ich in die erste Klasse kam, nach der 2. Klasse zogen wir von einer Wohnung in ein Haus um. Der Wechsel der Schule, dann der Gang nach der 4. Klasse auf die höhere Schule, der erste Freund, Liebeskummer, Streit mit den Eltern, Berufsschule, der erste Arbeitstag im „richtigen“ Arbeitsleben, meine Abschlussprüfung, Beziehungen die in die Brüche gingen, etc. Er war IMMER für mich da. Was habe ich schon Tränen in sein Fell vergossen... Er war für mich ein Fels in der Brandung... Es war teilweise auch schon so, dass zuerst die Belange des Katers zählten bevor meine Problemchen kamen - worüber ich aber nie böse war...
Wenn ich krank war, hat er meine Nähe gesucht, sobald ich das Weinen anfing, kam er zu mir, weil er merkte, es ging mir nicht gut.
Ich gebe zu, mein Schatz ist bei uns seeehr vermenschlicht und verwöhnt worden (hat an Weihnachten Gänsebraten mitgegessen, an seinem Geburtstag bekam er Lachs, an Ostern ein Stück Forelle, etc.). An Weihnachten hatte auch er einen Katzen-Adventskalender...
Er hat uns sooo viel€e Stunden der Freude und des Lachens geschenkt und wir dankten ihm dies mit gutem Essen, viiiielen Krauleinheiten und mit viel reden. Bommel besaß einen riesigen Wortschatz... Er verstand vieles auf Anhieb, konnte sogar Pfote geben, usw. Er war ein äußerst schlauer, witziger und verschmuster Mausebär... – Ein TRAUM!
Letztes Jahr im März haben wir erfahren, dass mein Mäuschen einen Tumor im Darm hatte. Der Tierarzt gab ihm noch ca. ein viertel Jahr zum leben. Er wurde alle 4 Wochen behandelt und es ging ihm richtig gut. Er fraß, trank, ging raus, suchte die Nähe zu uns, hatte an allem großes Interesse, kurzum: Es war alles wie gewohnt und daher auch immer lebenswert für ihn.
Wir haben ihm versprochen ihn NIEMALS leiden zu lassen und ihn lieber vorher zu erlösen.
Als dann die Abstände der Behandlungen kürzer wurden, wussten wir, dass er Weihnachten 2007 nicht mehr mit uns feiern wird.
Letzten Mittwoch, den 8.08. gab es aber dann den plötzlichen Lebensumschwung: Er hat nichts mehr gefuttert. Man konnte ihm alles mögliche unter die Nase halten, er wollte nichts. Haben alles versucht (mit dem Löffel füttern, das Nassfutter aus der Hand zu geben, etc.), es hat nichts geholfen. Nach wie vor wollte er aber raus, hatte Interesse an allem... Allerdings hat er nachts kaum Ruhe gefunden. Früher verschlief er fast den ganzen Tag, jetzt konnte er nicht mehr als ein paar Minuten die Augen schließen.
Außerdem kam hinzu, dass er durch das fehlende Futter einen enormen Muskelabbau hatte. Wir hatten Angst, dass er nachts vor Schwäche mal die Treppen hinunterfällt...
Nachdem wir das Ganze 5 Tage lang beobachteten und es nicht besser wurde, entschlossen wir uns, dass es für ihn das Beste ist, in Frieden einzuschlafen.
Wir wollten nicht noch länger zu warten, bis wirklich etwas schlimmes passiert (womöglich ein Treppensturz oder ein Darmverschluss durch den Tumor, etc.).
Der Abschied fiel mir unendlich schwer, hat er mich doch mein ganzes Leben auf all€en Stationen begleitet... Es fließen heute noch die Tränen...
Wir haben ihn im Garten an seinem Lieblingsplatz begraben. Er hinterlässt ein großes schwarzes Loch an allen Ecken und Enden.
Ich höre immer noch mein Herzchen auf dem Teppich laufen, ihn hinter dem Sofa atmen und schnarchen. Beim Frühstücken bleibt mir fast alles im Hals stecken – er war immer mit am Tisch gesessen, hat mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen angezwinkert...
Auch die Gewohnheiten nehmen nicht ab – jeden morgen will ich ihm frisches Wasser in den Napf geben. Genauso schnell wie ich den Gedanken fasse, verwerfe ich ihn wieder...
Es tut so wahnsinnig weh!!! Er fehlt mir so sehr! Wenn sich die Fliegengitter an der Balkontür bewegen, denke ich er kommt zur Tür herein. Ich sehe ihn im Blickwinkel irgendwo sitzen, aber schaut man genauer hin sind es nur Bücher die dort stehen..
Ich (24) reihe mich unter all denen ein, die so sehr an ihrem Tier hingen (bzw. immer noch hängen) wie ich...
Ich habe meinen "kleinen Bruder" BOMMEL nach fast 18 Jahren am Montag, den 13. August 2007 an den Krebs verloren!
In genau zwei Monaten - am 13. Oktober - wäre er 18 Jahre geworden.
Er war ein Perser-Norweger-Mix und ich hatte ihn mit damals jungen 7 Jahren zu Weihnachten bekommen. Er war damals gerade mal 10 Wochen alt.
Von Anfang an war er ein Familienmitglied. Mein Vater sagte immer „der kommt mir aber nicht ins Bett“. Er war allerdings derjenige, der unser Baby in der ersten Nacht in der er bei uns war ins Bett holte, weil er jämmerlich nach seiner Mami schrie... ;-)
Von da an hatte ich einen kleinen Bruder. Er war einfach immer für mich da wenn ich ihn brauchte. Er hat ALLES mit mir durchgemacht. Er wuchs mit mir auf! Es fing damit an, dass ich in die erste Klasse kam, nach der 2. Klasse zogen wir von einer Wohnung in ein Haus um. Der Wechsel der Schule, dann der Gang nach der 4. Klasse auf die höhere Schule, der erste Freund, Liebeskummer, Streit mit den Eltern, Berufsschule, der erste Arbeitstag im „richtigen“ Arbeitsleben, meine Abschlussprüfung, Beziehungen die in die Brüche gingen, etc. Er war IMMER für mich da. Was habe ich schon Tränen in sein Fell vergossen... Er war für mich ein Fels in der Brandung... Es war teilweise auch schon so, dass zuerst die Belange des Katers zählten bevor meine Problemchen kamen - worüber ich aber nie böse war...
Wenn ich krank war, hat er meine Nähe gesucht, sobald ich das Weinen anfing, kam er zu mir, weil er merkte, es ging mir nicht gut.
Ich gebe zu, mein Schatz ist bei uns seeehr vermenschlicht und verwöhnt worden (hat an Weihnachten Gänsebraten mitgegessen, an seinem Geburtstag bekam er Lachs, an Ostern ein Stück Forelle, etc.). An Weihnachten hatte auch er einen Katzen-Adventskalender...
Er hat uns sooo viel€e Stunden der Freude und des Lachens geschenkt und wir dankten ihm dies mit gutem Essen, viiiielen Krauleinheiten und mit viel reden. Bommel besaß einen riesigen Wortschatz... Er verstand vieles auf Anhieb, konnte sogar Pfote geben, usw. Er war ein äußerst schlauer, witziger und verschmuster Mausebär... – Ein TRAUM!
Letztes Jahr im März haben wir erfahren, dass mein Mäuschen einen Tumor im Darm hatte. Der Tierarzt gab ihm noch ca. ein viertel Jahr zum leben. Er wurde alle 4 Wochen behandelt und es ging ihm richtig gut. Er fraß, trank, ging raus, suchte die Nähe zu uns, hatte an allem großes Interesse, kurzum: Es war alles wie gewohnt und daher auch immer lebenswert für ihn.
Wir haben ihm versprochen ihn NIEMALS leiden zu lassen und ihn lieber vorher zu erlösen.
Als dann die Abstände der Behandlungen kürzer wurden, wussten wir, dass er Weihnachten 2007 nicht mehr mit uns feiern wird.
Letzten Mittwoch, den 8.08. gab es aber dann den plötzlichen Lebensumschwung: Er hat nichts mehr gefuttert. Man konnte ihm alles mögliche unter die Nase halten, er wollte nichts. Haben alles versucht (mit dem Löffel füttern, das Nassfutter aus der Hand zu geben, etc.), es hat nichts geholfen. Nach wie vor wollte er aber raus, hatte Interesse an allem... Allerdings hat er nachts kaum Ruhe gefunden. Früher verschlief er fast den ganzen Tag, jetzt konnte er nicht mehr als ein paar Minuten die Augen schließen.
Außerdem kam hinzu, dass er durch das fehlende Futter einen enormen Muskelabbau hatte. Wir hatten Angst, dass er nachts vor Schwäche mal die Treppen hinunterfällt...
Nachdem wir das Ganze 5 Tage lang beobachteten und es nicht besser wurde, entschlossen wir uns, dass es für ihn das Beste ist, in Frieden einzuschlafen.
Wir wollten nicht noch länger zu warten, bis wirklich etwas schlimmes passiert (womöglich ein Treppensturz oder ein Darmverschluss durch den Tumor, etc.).
Der Abschied fiel mir unendlich schwer, hat er mich doch mein ganzes Leben auf all€en Stationen begleitet... Es fließen heute noch die Tränen...
Wir haben ihn im Garten an seinem Lieblingsplatz begraben. Er hinterlässt ein großes schwarzes Loch an allen Ecken und Enden.
Ich höre immer noch mein Herzchen auf dem Teppich laufen, ihn hinter dem Sofa atmen und schnarchen. Beim Frühstücken bleibt mir fast alles im Hals stecken – er war immer mit am Tisch gesessen, hat mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen angezwinkert...
Auch die Gewohnheiten nehmen nicht ab – jeden morgen will ich ihm frisches Wasser in den Napf geben. Genauso schnell wie ich den Gedanken fasse, verwerfe ich ihn wieder...
Es tut so wahnsinnig weh!!! Er fehlt mir so sehr! Wenn sich die Fliegengitter an der Balkontür bewegen, denke ich er kommt zur Tür herein. Ich sehe ihn im Blickwinkel irgendwo sitzen, aber schaut man genauer hin sind es nur Bücher die dort stehen..
Lang B.
Donnerstag, 16. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen.
Ich möchte über eine wunderbare DSH Hündin berichten, die wir aus dem Tierheim Schweinfurt hatten.
Sie kam mit ca. 4 Jahren zu uns. Ein Häufchen Elend will ich sagen. Meine Frau und die Kinder hatten Sie mit viel Liebe und Zuneigung zu einer wunderbaren Hündin gemacht. Kurz danach brachte ich von einer beruflichen Tour, einen Hund mit. Diese weiße Schäferhündin sollte im Tierheim Kehl landen. Kurzer Hand entschied ich mich das Tier bei uns auf zu nehmen. Zu Hause angekommen, verstanden sich die beiden auf Anhieb. Bis zum heutigen Zeitpunkt hatten wir alle zusammen 6 tolle Jahre.
Leider verstarb heute unsere DSH Flora. Ihr war es gerade mal vergönnt in den letzten Tagen ihre 10 Lenze zu erreichen.
Meine Frau gab Sie am Montag in die Tierklinik, da Sie kaum noch laufen konnte.
Wir dachten es wäre vielleicht HD.
Der Tierarzt merkte sofort am Geruch, das akutes Nierenversagen vorlag. Sie wurde sofort an die Infusion gelegt. Gestern war ihr Zustand stabil. Heute rief uns der Arzt an, wir sollen schnell kommen, es würde sehr schlecht um Sie stehen. Bis wir dort ankamen, war Sie bereits verstorben. Jetzt haben wir uns für eine Einäscherung entschieden, da für niemanden aus unserer Familie eine andere Alternative in Frage käme.
Wir wünschen dir alles nur erdenklich Gute.
In unser aller Herzen lebst du weiter.
Ich möchte über eine wunderbare DSH Hündin berichten, die wir aus dem Tierheim Schweinfurt hatten.
Sie kam mit ca. 4 Jahren zu uns. Ein Häufchen Elend will ich sagen. Meine Frau und die Kinder hatten Sie mit viel Liebe und Zuneigung zu einer wunderbaren Hündin gemacht. Kurz danach brachte ich von einer beruflichen Tour, einen Hund mit. Diese weiße Schäferhündin sollte im Tierheim Kehl landen. Kurzer Hand entschied ich mich das Tier bei uns auf zu nehmen. Zu Hause angekommen, verstanden sich die beiden auf Anhieb. Bis zum heutigen Zeitpunkt hatten wir alle zusammen 6 tolle Jahre.
Leider verstarb heute unsere DSH Flora. Ihr war es gerade mal vergönnt in den letzten Tagen ihre 10 Lenze zu erreichen.
Meine Frau gab Sie am Montag in die Tierklinik, da Sie kaum noch laufen konnte.
Wir dachten es wäre vielleicht HD.
Der Tierarzt merkte sofort am Geruch, das akutes Nierenversagen vorlag. Sie wurde sofort an die Infusion gelegt. Gestern war ihr Zustand stabil. Heute rief uns der Arzt an, wir sollen schnell kommen, es würde sehr schlecht um Sie stehen. Bis wir dort ankamen, war Sie bereits verstorben. Jetzt haben wir uns für eine Einäscherung entschieden, da für niemanden aus unserer Familie eine andere Alternative in Frage käme.
Wir wünschen dir alles nur erdenklich Gute.
In unser aller Herzen lebst du weiter.
Sabrina
Donnerstag, 09. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wie sieht es mit Pferden aus? Kann man die auch einäschern lassen? Und wenn ja was würde das kosten? Liebe Grüße
Michelle Hoffmann
Montag, 06. August 2007
Vielen Dank an Herrn Krüger von Anubis Bochum, der alles so schnell organisieren konnte. Danke auch für die tolle Betreuung.
Ich werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen.
MfG Michelle Hoffmann
Ich werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen.
MfG Michelle Hoffmann
Sonja Wagner
Montag, 30. Juli 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gestern musste ich meine Australian Shepherd Hündin Heggety einschläfern lassen. Sie hatte einen Tumor am Herzen und es ging alles sehr schnell, aber das passte zu ihr. Vier Wochen nach dem ersten Tierarztbesuch und knappe zwei Wochen nach der niederschmetternden Diagnose war sie nur noch Müde und schlapp. Aber immer noch haben ihre Augen gestrahlt wenn sie die Kraft zusammen nahm und mich ansah. Überhaupt war sie ein immer gut Gelaunter Hund und eine unermütliche Tiernanny bei meinen Chihuahuababys.
Nun bist du deiner Gemma, die im Februar über die Regenbogenbrücke gegangen ist, gefolgt. Hatte Gemma schon ein riesiges Loch hinterlassen so ist das Loch bei dir, mein Guatzle, ein riesiger Krater.
Doch eines hält mich aufrecht. Ich weis das, wenn meine Zeit gekommen ist, ihr auf mich warten werdet und mich wieder mit strahlenden Augen anseht, mich mit euren Küssen bedeckt, wenn ich meine Reise über die Regenbogenbrücke gegangen bin.
In ganz tiefer Trauer
Sonja Wagner
Nun bist du deiner Gemma, die im Februar über die Regenbogenbrücke gegangen ist, gefolgt. Hatte Gemma schon ein riesiges Loch hinterlassen so ist das Loch bei dir, mein Guatzle, ein riesiger Krater.
Doch eines hält mich aufrecht. Ich weis das, wenn meine Zeit gekommen ist, ihr auf mich warten werdet und mich wieder mit strahlenden Augen anseht, mich mit euren Küssen bedeckt, wenn ich meine Reise über die Regenbogenbrücke gegangen bin.
In ganz tiefer Trauer
Sonja Wagner
Spiller
Freitag, 27. Juli 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hallo, gestern mußten wir unseren Liebling Moritz (Spitzmischling) leider einschläfern lassen. Er wurde 14 Jahre alt und war bei uns jetzt 1 Jahr und 3 Monate. Er hatte noch ein sehr schönes zu Hause bekommen und wurde von uns geliebt! Leider wurde gestern ein 7 cm großer Lebertumor festgestellt. Eine OP hätte er nicht überlebt. Ja jetzt ist unser Schatz im Hundehimmel und er hat keine Schmerzen mehr. Wir leiden sehr und vermissen ihn so sehr. Unser kleiner Sonnenschein.
Igor witzow
Dienstag, 24. Juli 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ich haben frage an Chef von unter Erde bringer Tier:
was kosten alte tote Hund zu begraben????
Schreiben du mir...
Igor
was kosten alte tote Hund zu begraben????
Schreiben du mir...
Igor
1639 Einträge im Gästebuch