anni und Gregor Eckert. Christoph van EE
Samstag, 06. Oktober 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
AM 4.Okt.2007, mussten wir Abschied nehmen, von unser 14Jahre alte Labradorhündin DIVA
Sie war unser Sonnenschein, unser Leben, unser Baby, und unser Trauer ist unendlich.
Sie wuchs mit unserem Sohn auf, sie baute mit uns ein Haus,
im Urlaub war sie immer dabei.
Eine unendliche Leere macht sich breit, und nichts und niemand, in dieser welt, kann diese leere wieder ausfüllen.
Unser DIVA war einzigartig. Ihre Güte, Treue, Wärme und Nähe, war ein Zeichen Ihrer selbstlose Liebe.
Nichts wird jemals wieder so sein wie es war!
Unvorstellbar dass wir jemals wieder glücklich werden sein können, aber Bekannte haben uns heute einen sehr liebevollen Brief zukommen lassen, die uns sehr geholfen hat am heutigen tag. Ich möchte Euch alle, die auch über Ihr liebstes trauern, die schönen Verse weiterleiten.
Bin ich dereinst zerbrechlich und schwach
und quälende Pein hält mich ständig wach-
was Du dann tun musst, liegt bei Dir allein.
Die letzte Schlacht wird immer verloren sein.
Dass Du sehr traurig bist, versteh´ich wohl,
doch weiss ich nicht, wie ich Dich trösten soll.
An diesem Tag - mehr als jemals gescheh´n -
muss deine Freundschaft das Schwerste besteh´n.
Ich lebte bei Dir meine Tage im Glück,
Furcht vor dem "Muss"? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei,
darum gib´, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Zeig´mir deine Liebe ein letztes Mal
und befrei mich von Schmerzen und Qual.
Mit der Zeit - da bin ich sicher - wirst Du versteh´n,
ea war auch Mut, dass Du mich liessest geh´n.
Die Einäscherung von unser Diva wird am 12.10.2007 (bei ANUBIS) stattfinden. wir werden dabei sein, und danach Diva ein letztes Mal mit nach Hause nehmen.
in tiefer Trauer.
Sie war unser Sonnenschein, unser Leben, unser Baby, und unser Trauer ist unendlich.
Sie wuchs mit unserem Sohn auf, sie baute mit uns ein Haus,
im Urlaub war sie immer dabei.
Eine unendliche Leere macht sich breit, und nichts und niemand, in dieser welt, kann diese leere wieder ausfüllen.
Unser DIVA war einzigartig. Ihre Güte, Treue, Wärme und Nähe, war ein Zeichen Ihrer selbstlose Liebe.
Nichts wird jemals wieder so sein wie es war!
Unvorstellbar dass wir jemals wieder glücklich werden sein können, aber Bekannte haben uns heute einen sehr liebevollen Brief zukommen lassen, die uns sehr geholfen hat am heutigen tag. Ich möchte Euch alle, die auch über Ihr liebstes trauern, die schönen Verse weiterleiten.
Bin ich dereinst zerbrechlich und schwach
und quälende Pein hält mich ständig wach-
was Du dann tun musst, liegt bei Dir allein.
Die letzte Schlacht wird immer verloren sein.
Dass Du sehr traurig bist, versteh´ich wohl,
doch weiss ich nicht, wie ich Dich trösten soll.
An diesem Tag - mehr als jemals gescheh´n -
muss deine Freundschaft das Schwerste besteh´n.
Ich lebte bei Dir meine Tage im Glück,
Furcht vor dem "Muss"? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei,
darum gib´, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Zeig´mir deine Liebe ein letztes Mal
und befrei mich von Schmerzen und Qual.
Mit der Zeit - da bin ich sicher - wirst Du versteh´n,
ea war auch Mut, dass Du mich liessest geh´n.
Die Einäscherung von unser Diva wird am 12.10.2007 (bei ANUBIS) stattfinden. wir werden dabei sein, und danach Diva ein letztes Mal mit nach Hause nehmen.
in tiefer Trauer.
Georg Gebhardt
Dienstag, 25. September 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Doris und Georg Gebhardt,
am 30.08.07 verstarb unser, von uns allen geliebter und treuer Hund Willi. Wir beauftragten mit der Einzeleinäscherung die Firma Anubis in Saarbrücken und möchten uns auf diesem Weg bei Herrn Wolf für die ausgezeichnete Betreuung bedanken. In einer sehr schönen Urne erhielten wir unseren Freund in Würde zurück.Wir können nur jeden wahren Tierfreund empfehlen, diesen Weg des Abschied`s zu wählen und somit eine ewige Erinnerung zu haben. Wir werden auf jeden Fall die Firma Anubis, besonderst Herrn Wolf bei Tierfreunden weiterempfehlen.
Mit besten Dank
Doris und Georg Gebhardt
am 30.08.07 verstarb unser, von uns allen geliebter und treuer Hund Willi. Wir beauftragten mit der Einzeleinäscherung die Firma Anubis in Saarbrücken und möchten uns auf diesem Weg bei Herrn Wolf für die ausgezeichnete Betreuung bedanken. In einer sehr schönen Urne erhielten wir unseren Freund in Würde zurück.Wir können nur jeden wahren Tierfreund empfehlen, diesen Weg des Abschied`s zu wählen und somit eine ewige Erinnerung zu haben. Wir werden auf jeden Fall die Firma Anubis, besonderst Herrn Wolf bei Tierfreunden weiterempfehlen.
Mit besten Dank
Doris und Georg Gebhardt
Sabine und Wolfgang Freischmidt
Montag, 24. September 2007
Berlin, 24.09.2007
Am 06.08.2007 musste unser Kater Felix von seiner langen, schweren Krankheit erlöst werden. Ein schwerer Verlust für uns! Denn er war nicht nur unser Haustier, nein vielmehr ein Familienmitglied und Freund, der uns in allen Lebenslagen viel Freude bereitete, uns unterstützte, schwierige Familiensituationen besser zu überstehen, uns Trost spendete und einfach gesagt, immer da war, wenn er gebraucht wurde. Wir konnten viel von ihm lernen und er führte uns spirituell.
Diese, unsere Gemütsverfassung richtig erkennend, war uns Herr Scupin von ANUBIS - Tierbestattung eine große und ein-fühlsame Hilfe von der Abholung unseres Felix bis hin zur
sehr bewegenden und pietätvollen Kremierung im "Kleintier-
krematotium im Rosengarten" in Bad Bergen.
Für diese Möglichkeit, Anteilnahme und Unterstützung möchten wir uns auf diesem Wege, auch im Namen von Felix, noch einmal bei Herrn Reinhardt Scupin bedanken.
Wir werden ihn und sein Unternehmen allen weiter empfehlen!
Sabine und Wolfgang Freischmidt
Am 06.08.2007 musste unser Kater Felix von seiner langen, schweren Krankheit erlöst werden. Ein schwerer Verlust für uns! Denn er war nicht nur unser Haustier, nein vielmehr ein Familienmitglied und Freund, der uns in allen Lebenslagen viel Freude bereitete, uns unterstützte, schwierige Familiensituationen besser zu überstehen, uns Trost spendete und einfach gesagt, immer da war, wenn er gebraucht wurde. Wir konnten viel von ihm lernen und er führte uns spirituell.
Diese, unsere Gemütsverfassung richtig erkennend, war uns Herr Scupin von ANUBIS - Tierbestattung eine große und ein-fühlsame Hilfe von der Abholung unseres Felix bis hin zur
sehr bewegenden und pietätvollen Kremierung im "Kleintier-
krematotium im Rosengarten" in Bad Bergen.
Für diese Möglichkeit, Anteilnahme und Unterstützung möchten wir uns auf diesem Wege, auch im Namen von Felix, noch einmal bei Herrn Reinhardt Scupin bedanken.
Wir werden ihn und sein Unternehmen allen weiter empfehlen!
Sabine und Wolfgang Freischmidt
Margit B. Saarbrücken
Sonntag, 09. September 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Heute auf den Tag vor einem Jahr verlor ich meine SRT_Hündin an den Krebs und musste sie über die RBB gehen lassen. Es brach mir das Herz sie erlösen zu lassen, sie war das Beste was mir im Leben passiert ist und bedeutete mir unendlich viel. Ich hatte schon von Anubis gehört, und hab mich dafür entschieden meine Bijou einäschern zu lassen und ihre Urne für immer bei mir zu behalten. Meine Tierärztin rief für mich bei Herrn Wolf an und ließ sie in der Praxis abholen. Eine Stunde später etwa hebe ich mit Herrn Wolf persönlich gesprochen, da hatte er meinen Engel gerade abgeholt.Er war sehr einfühlsam und unglaublich nett.Seine tröstenden Worte haben mir gezeigt, dass ich die richtige Entscheidung für meinen Engel getroffen hatte und sie mit Respekt behandelt werden würde.
Ich habe mir eine wunderschöne Urne ausgesucht und nach einiger Zeit kam der Anruf von Herrn Wolf, das ich meine Bijou abholen könnte. Auch dieses Abholen wurde sehr würdevoll getalltet, ich konnte erneut Abschied nehmen bevor die Urne entgültig versiegelt wurde.
Seither ist mein Engel wieder bei mir zu Hause, dort wo wir die glücklichste Zeit miteinander verbringen durften.
Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Wolf und seiner Frau bedanken. Sie haben mir in dieser schweren Zeit sehr geholfen. Vielen Dank Margit
Ich habe mir eine wunderschöne Urne ausgesucht und nach einiger Zeit kam der Anruf von Herrn Wolf, das ich meine Bijou abholen könnte. Auch dieses Abholen wurde sehr würdevoll getalltet, ich konnte erneut Abschied nehmen bevor die Urne entgültig versiegelt wurde.
Seither ist mein Engel wieder bei mir zu Hause, dort wo wir die glücklichste Zeit miteinander verbringen durften.
Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Wolf und seiner Frau bedanken. Sie haben mir in dieser schweren Zeit sehr geholfen. Vielen Dank Margit
Melanie Jorkowsky
Samstag, 01. September 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
..eigentlich wollte ich nur ein paar Dankesworte an Herrn Scupin schreiben. Aber nun sitze ich schon seit Stunden und lese weinend im Gästebuch.
...heute vor einer Woche verließ ich unter Tränen das Büro von Herrn Scupin, mit einer Schachtel in Herzforn in der Hand. In ihr mein kleiner Shi-Zu Kitho, der mich seit mehr als 14 Jahren begleitet hat. Am Dienstag, den 07.08.2007 war es soweit! Das, wovor ich mich seit Jahren gfürchtet hatte, ist nun bittere Wahrheit geworden! Die Aussage des Tierarztes: "Ja, Ihr Hund hat starke Schmerzen", traf mich wie ein Faustschlag! Dies war der Satz, den ich hören wollte, denn ich wollte nie, dass mein Kitho leidet!
Ich kann garnicht beschreiben, wie schrecklich es war, den Weg vom Augenspezialisten, der die schlimme Diagnose gestellt hat, dass der Augeninnendruck viermal so hoch war wie normal und er somit fürchterliche Kopfschmerzen hatte und die Augennetzhaut schon teilweise abgelöst war, bis zu unserer Tierärztin, die unseren Kitho erlöst hat!.Qälende 30 Minuten im Auto mit meinem Kitho auf dem Schoß. 30 Minuten, in denen ich wusste, er wird in der nächsten Stunde nicht mehr bei mir sein! Viele Menschen sagen, es sei gut, dass man dem Tier die Entscheidung abnehmen kann! Ich kann dazu nur sagen, ich möchte das nie wieder in meinem Leben machen müssen!
Ich bin so froh, dass er jetzt wieder bei mir ist. In einer schönen Urne, die nicht jeder als solche zu erkennen weiß. Es ist eine Urne in Form eines Bilderrahmens.(www.asbiart.de) Nur der, der es verdient, bekommt von mir ihren Inhalt zu erfahren! Denn es ist für viele Menschen unverständlich, dass man sich auf diese Art und Weise von seinem Tier verabschieden möchte! Nun ist er auch in der Nacht ganz dicht bei mir...
Mein Leben hat sich nun von einen auf den anderen Tag rapide geändert. Manchmal höre ich ihn nachts noch atmen... Jahrelang hatte ich Angst, dass sein krankes Herz aufhört zu schlagen. Das Herz aber hörte zuletzt auf zu schlagen. Das Gehör und das Augenlicht gaben v€orher auf!
Es ist schön hier im Gästebuch zu erfahren, dass man nicht allein ist mit seinem Schmerz!
Ich hoffe, die Zeit heilt alle Wunden!
Melanie aus Oranienburg
...heute vor einer Woche verließ ich unter Tränen das Büro von Herrn Scupin, mit einer Schachtel in Herzforn in der Hand. In ihr mein kleiner Shi-Zu Kitho, der mich seit mehr als 14 Jahren begleitet hat. Am Dienstag, den 07.08.2007 war es soweit! Das, wovor ich mich seit Jahren gfürchtet hatte, ist nun bittere Wahrheit geworden! Die Aussage des Tierarztes: "Ja, Ihr Hund hat starke Schmerzen", traf mich wie ein Faustschlag! Dies war der Satz, den ich hören wollte, denn ich wollte nie, dass mein Kitho leidet!
Ich kann garnicht beschreiben, wie schrecklich es war, den Weg vom Augenspezialisten, der die schlimme Diagnose gestellt hat, dass der Augeninnendruck viermal so hoch war wie normal und er somit fürchterliche Kopfschmerzen hatte und die Augennetzhaut schon teilweise abgelöst war, bis zu unserer Tierärztin, die unseren Kitho erlöst hat!.Qälende 30 Minuten im Auto mit meinem Kitho auf dem Schoß. 30 Minuten, in denen ich wusste, er wird in der nächsten Stunde nicht mehr bei mir sein! Viele Menschen sagen, es sei gut, dass man dem Tier die Entscheidung abnehmen kann! Ich kann dazu nur sagen, ich möchte das nie wieder in meinem Leben machen müssen!
Ich bin so froh, dass er jetzt wieder bei mir ist. In einer schönen Urne, die nicht jeder als solche zu erkennen weiß. Es ist eine Urne in Form eines Bilderrahmens.(www.asbiart.de) Nur der, der es verdient, bekommt von mir ihren Inhalt zu erfahren! Denn es ist für viele Menschen unverständlich, dass man sich auf diese Art und Weise von seinem Tier verabschieden möchte! Nun ist er auch in der Nacht ganz dicht bei mir...
Mein Leben hat sich nun von einen auf den anderen Tag rapide geändert. Manchmal höre ich ihn nachts noch atmen... Jahrelang hatte ich Angst, dass sein krankes Herz aufhört zu schlagen. Das Herz aber hörte zuletzt auf zu schlagen. Das Gehör und das Augenlicht gaben v€orher auf!
Es ist schön hier im Gästebuch zu erfahren, dass man nicht allein ist mit seinem Schmerz!
Ich hoffe, die Zeit heilt alle Wunden!
Melanie aus Oranienburg
Barbara Sayer
Dienstag, 28. August 2007
... da war ich doch viel zu schnell! Ich möchte mich für die kompetente und einfühlsame BETREUUNG durch Herrn Scupin bedanken! Unsere Australian Shepherd-Hündin Friekos Black Queen (Queenie) mussten wir nach mehr als 15 tollen Jahren, in denen sie immer gesund war und uns nur Freude bereitet hat, wegen eines Herzinfarkts gehen lassen. Queenie wird nun mit Begeisterung meine Pferde Douglas und Actrice, die vor ihr über die Regenbogenbrücke gegangen sind, hüten. Das und Agility war neben ihrer Familie ihr Lebensinhalt, den sie mit strahlendem Gesicht erfüllt hat. Uns blieb ihre Halbschwester Rosie, die jetzt ihr Einzelkind-Dasein nach Strich und Faden geniesst. Und bald kommt Nachwuchs ins Haus, ein Mini-Aussie-Bub ist schon in den Startlöchern, Queenie wäre begeistert gewesen!
Barbara Sayer
Dienstag, 28. August 2007
für die kompetente und einfühlsame beim Verlust unserer geliebten Queenie bedanken wir uns herzlich bei Herrn Scupin/Berlin -
martina hoch
Dienstag, 28. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
vielen dank für die tolle Begleitung als mein liebes bärchen am 31.7.2007 wegen krankheit im alter von 10 jahren und 8 Monaten von mir gehen muste. Herr Scupin hat es sogar geschaft mir meine gewünchte Urne zu besorgen obwohl es die herstellerfirma nicht mehr gab.jetzt kann mein Bärchen in frieden ruhen.
S & C
Samstag, 25. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hallo an alle!
Heute genau vor 2 Wochen haben wir unseren Graupapagei Paco verloren.Und ich muss sagen das wir weit vor seiner Krankheit uns schon einig waren das wir ihn,wenn es dann so weit ist, einäschern lassen.Auch wenn dies oft belächelt wird. Wir sind der Meinung das ein Tier nicht weniger Daseinsberechtigung hat wie wir Menschen.Wenn man sich ein Tier anschafft dann sollte man bis zum Schluss die Verantwortung dafür tragen-und dazu gehört nun mal auch leider der Tod des geliebten Tieres.Oder hat Jemand von euch schon mal gehört das man einen Menschen auf irgend eine "Menschkörperverwertung" "entsorgt" hat.Ich will damit nicht die Tiere über die Menschen stellen, sondern gleich.
Auch wenn es ein trauriger und schmerzlicher Anlass ist finde ich das Fr. Martinek das Ganze sehr angenehm und schön(wenn man das so sagen kann) gemacht hat. Wir möchten uns noch mal sehr herzlich für die Fürsorge bedanken.
Allen anderen wünsche ich das die Trauer und der Schmerz mit der Zeit weniger werden und nur die schöne Zeit die man mit seinem Tier hatte zurück bleibt.
Es haben Abschied genommen
S & C
Heute genau vor 2 Wochen haben wir unseren Graupapagei Paco verloren.Und ich muss sagen das wir weit vor seiner Krankheit uns schon einig waren das wir ihn,wenn es dann so weit ist, einäschern lassen.Auch wenn dies oft belächelt wird. Wir sind der Meinung das ein Tier nicht weniger Daseinsberechtigung hat wie wir Menschen.Wenn man sich ein Tier anschafft dann sollte man bis zum Schluss die Verantwortung dafür tragen-und dazu gehört nun mal auch leider der Tod des geliebten Tieres.Oder hat Jemand von euch schon mal gehört das man einen Menschen auf irgend eine "Menschkörperverwertung" "entsorgt" hat.Ich will damit nicht die Tiere über die Menschen stellen, sondern gleich.
Auch wenn es ein trauriger und schmerzlicher Anlass ist finde ich das Fr. Martinek das Ganze sehr angenehm und schön(wenn man das so sagen kann) gemacht hat. Wir möchten uns noch mal sehr herzlich für die Fürsorge bedanken.
Allen anderen wünsche ich das die Trauer und der Schmerz mit der Zeit weniger werden und nur die schöne Zeit die man mit seinem Tier hatte zurück bleibt.
Es haben Abschied genommen
S & C
Susi
Donnerstag, 16. August 2007
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hallo an alle trauernden Ex-Tierbesitzer!
Ich (24) reihe mich unter all denen ein, die so sehr an ihrem Tier hingen (bzw. immer noch hängen) wie ich...
Ich habe meinen "kleinen Bruder" BOMMEL nach fast 18 Jahren am Montag, den 13. August 2007 an den Krebs verloren!
In genau zwei Monaten - am 13. Oktober - wäre er 18 Jahre geworden.
Er war ein Perser-Norweger-Mix und ich hatte ihn mit damals jungen 7 Jahren zu Weihnachten bekommen. Er war damals gerade mal 10 Wochen alt.
Von Anfang an war er ein Familienmitglied. Mein Vater sagte immer „der kommt mir aber nicht ins Bett“. Er war allerdings derjenige, der unser Baby in der ersten Nacht in der er bei uns war ins Bett holte, weil er jämmerlich nach seiner Mami schrie... ;-)
Von da an hatte ich einen kleinen Bruder. Er war einfach immer für mich da wenn ich ihn brauchte. Er hat ALLES mit mir durchgemacht. Er wuchs mit mir auf! Es fing damit an, dass ich in die erste Klasse kam, nach der 2. Klasse zogen wir von einer Wohnung in ein Haus um. Der Wechsel der Schule, dann der Gang nach der 4. Klasse auf die höhere Schule, der erste Freund, Liebeskummer, Streit mit den Eltern, Berufsschule, der erste Arbeitstag im „richtigen“ Arbeitsleben, meine Abschlussprüfung, Beziehungen die in die Brüche gingen, etc. Er war IMMER für mich da. Was habe ich schon Tränen in sein Fell vergossen... Er war für mich ein Fels in der Brandung... Es war teilweise auch schon so, dass zuerst die Belange des Katers zählten bevor meine Problemchen kamen - worüber ich aber nie böse war...
Wenn ich krank war, hat er meine Nähe gesucht, sobald ich das Weinen anfing, kam er zu mir, weil er merkte, es ging mir nicht gut.
Ich gebe zu, mein Schatz ist bei uns seeehr vermenschlicht und verwöhnt worden (hat an Weihnachten Gänsebraten mitgegessen, an seinem Geburtstag bekam er Lachs, an Ostern ein Stück Forelle, etc.). An Weihnachten hatte auch er einen Katzen-Adventskalender...
Er hat uns sooo viel€e Stunden der Freude und des Lachens geschenkt und wir dankten ihm dies mit gutem Essen, viiiielen Krauleinheiten und mit viel reden. Bommel besaß einen riesigen Wortschatz... Er verstand vieles auf Anhieb, konnte sogar Pfote geben, usw. Er war ein äußerst schlauer, witziger und verschmuster Mausebär... – Ein TRAUM!
Letztes Jahr im März haben wir erfahren, dass mein Mäuschen einen Tumor im Darm hatte. Der Tierarzt gab ihm noch ca. ein viertel Jahr zum leben. Er wurde alle 4 Wochen behandelt und es ging ihm richtig gut. Er fraß, trank, ging raus, suchte die Nähe zu uns, hatte an allem großes Interesse, kurzum: Es war alles wie gewohnt und daher auch immer lebenswert für ihn.
Wir haben ihm versprochen ihn NIEMALS leiden zu lassen und ihn lieber vorher zu erlösen.
Als dann die Abstände der Behandlungen kürzer wurden, wussten wir, dass er Weihnachten 2007 nicht mehr mit uns feiern wird.
Letzten Mittwoch, den 8.08. gab es aber dann den plötzlichen Lebensumschwung: Er hat nichts mehr gefuttert. Man konnte ihm alles mögliche unter die Nase halten, er wollte nichts. Haben alles versucht (mit dem Löffel füttern, das Nassfutter aus der Hand zu geben, etc.), es hat nichts geholfen. Nach wie vor wollte er aber raus, hatte Interesse an allem... Allerdings hat er nachts kaum Ruhe gefunden. Früher verschlief er fast den ganzen Tag, jetzt konnte er nicht mehr als ein paar Minuten die Augen schließen.
Außerdem kam hinzu, dass er durch das fehlende Futter einen enormen Muskelabbau hatte. Wir hatten Angst, dass er nachts vor Schwäche mal die Treppen hinunterfällt...
Nachdem wir das Ganze 5 Tage lang beobachteten und es nicht besser wurde, entschlossen wir uns, dass es für ihn das Beste ist, in Frieden einzuschlafen.
Wir wollten nicht noch länger zu warten, bis wirklich etwas schlimmes passiert (womöglich ein Treppensturz oder ein Darmverschluss durch den Tumor, etc.).
Der Abschied fiel mir unendlich schwer, hat er mich doch mein ganzes Leben auf all€en Stationen begleitet... Es fließen heute noch die Tränen...
Wir haben ihn im Garten an seinem Lieblingsplatz begraben. Er hinterlässt ein großes schwarzes Loch an allen Ecken und Enden.
Ich höre immer noch mein Herzchen auf dem Teppich laufen, ihn hinter dem Sofa atmen und schnarchen. Beim Frühstücken bleibt mir fast alles im Hals stecken – er war immer mit am Tisch gesessen, hat mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen angezwinkert...
Auch die Gewohnheiten nehmen nicht ab – jeden morgen will ich ihm frisches Wasser in den Napf geben. Genauso schnell wie ich den Gedanken fasse, verwerfe ich ihn wieder...
Es tut so wahnsinnig weh!!! Er fehlt mir so sehr! Wenn sich die Fliegengitter an der Balkontür bewegen, denke ich er kommt zur Tür herein. Ich sehe ihn im Blickwinkel irgendwo sitzen, aber schaut man genauer hin sind es nur Bücher die dort stehen..
Ich (24) reihe mich unter all denen ein, die so sehr an ihrem Tier hingen (bzw. immer noch hängen) wie ich...
Ich habe meinen "kleinen Bruder" BOMMEL nach fast 18 Jahren am Montag, den 13. August 2007 an den Krebs verloren!
In genau zwei Monaten - am 13. Oktober - wäre er 18 Jahre geworden.
Er war ein Perser-Norweger-Mix und ich hatte ihn mit damals jungen 7 Jahren zu Weihnachten bekommen. Er war damals gerade mal 10 Wochen alt.
Von Anfang an war er ein Familienmitglied. Mein Vater sagte immer „der kommt mir aber nicht ins Bett“. Er war allerdings derjenige, der unser Baby in der ersten Nacht in der er bei uns war ins Bett holte, weil er jämmerlich nach seiner Mami schrie... ;-)
Von da an hatte ich einen kleinen Bruder. Er war einfach immer für mich da wenn ich ihn brauchte. Er hat ALLES mit mir durchgemacht. Er wuchs mit mir auf! Es fing damit an, dass ich in die erste Klasse kam, nach der 2. Klasse zogen wir von einer Wohnung in ein Haus um. Der Wechsel der Schule, dann der Gang nach der 4. Klasse auf die höhere Schule, der erste Freund, Liebeskummer, Streit mit den Eltern, Berufsschule, der erste Arbeitstag im „richtigen“ Arbeitsleben, meine Abschlussprüfung, Beziehungen die in die Brüche gingen, etc. Er war IMMER für mich da. Was habe ich schon Tränen in sein Fell vergossen... Er war für mich ein Fels in der Brandung... Es war teilweise auch schon so, dass zuerst die Belange des Katers zählten bevor meine Problemchen kamen - worüber ich aber nie böse war...
Wenn ich krank war, hat er meine Nähe gesucht, sobald ich das Weinen anfing, kam er zu mir, weil er merkte, es ging mir nicht gut.
Ich gebe zu, mein Schatz ist bei uns seeehr vermenschlicht und verwöhnt worden (hat an Weihnachten Gänsebraten mitgegessen, an seinem Geburtstag bekam er Lachs, an Ostern ein Stück Forelle, etc.). An Weihnachten hatte auch er einen Katzen-Adventskalender...
Er hat uns sooo viel€e Stunden der Freude und des Lachens geschenkt und wir dankten ihm dies mit gutem Essen, viiiielen Krauleinheiten und mit viel reden. Bommel besaß einen riesigen Wortschatz... Er verstand vieles auf Anhieb, konnte sogar Pfote geben, usw. Er war ein äußerst schlauer, witziger und verschmuster Mausebär... – Ein TRAUM!
Letztes Jahr im März haben wir erfahren, dass mein Mäuschen einen Tumor im Darm hatte. Der Tierarzt gab ihm noch ca. ein viertel Jahr zum leben. Er wurde alle 4 Wochen behandelt und es ging ihm richtig gut. Er fraß, trank, ging raus, suchte die Nähe zu uns, hatte an allem großes Interesse, kurzum: Es war alles wie gewohnt und daher auch immer lebenswert für ihn.
Wir haben ihm versprochen ihn NIEMALS leiden zu lassen und ihn lieber vorher zu erlösen.
Als dann die Abstände der Behandlungen kürzer wurden, wussten wir, dass er Weihnachten 2007 nicht mehr mit uns feiern wird.
Letzten Mittwoch, den 8.08. gab es aber dann den plötzlichen Lebensumschwung: Er hat nichts mehr gefuttert. Man konnte ihm alles mögliche unter die Nase halten, er wollte nichts. Haben alles versucht (mit dem Löffel füttern, das Nassfutter aus der Hand zu geben, etc.), es hat nichts geholfen. Nach wie vor wollte er aber raus, hatte Interesse an allem... Allerdings hat er nachts kaum Ruhe gefunden. Früher verschlief er fast den ganzen Tag, jetzt konnte er nicht mehr als ein paar Minuten die Augen schließen.
Außerdem kam hinzu, dass er durch das fehlende Futter einen enormen Muskelabbau hatte. Wir hatten Angst, dass er nachts vor Schwäche mal die Treppen hinunterfällt...
Nachdem wir das Ganze 5 Tage lang beobachteten und es nicht besser wurde, entschlossen wir uns, dass es für ihn das Beste ist, in Frieden einzuschlafen.
Wir wollten nicht noch länger zu warten, bis wirklich etwas schlimmes passiert (womöglich ein Treppensturz oder ein Darmverschluss durch den Tumor, etc.).
Der Abschied fiel mir unendlich schwer, hat er mich doch mein ganzes Leben auf all€en Stationen begleitet... Es fließen heute noch die Tränen...
Wir haben ihn im Garten an seinem Lieblingsplatz begraben. Er hinterlässt ein großes schwarzes Loch an allen Ecken und Enden.
Ich höre immer noch mein Herzchen auf dem Teppich laufen, ihn hinter dem Sofa atmen und schnarchen. Beim Frühstücken bleibt mir fast alles im Hals stecken – er war immer mit am Tisch gesessen, hat mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen angezwinkert...
Auch die Gewohnheiten nehmen nicht ab – jeden morgen will ich ihm frisches Wasser in den Napf geben. Genauso schnell wie ich den Gedanken fasse, verwerfe ich ihn wieder...
Es tut so wahnsinnig weh!!! Er fehlt mir so sehr! Wenn sich die Fliegengitter an der Balkontür bewegen, denke ich er kommt zur Tür herein. Ich sehe ihn im Blickwinkel irgendwo sitzen, aber schaut man genauer hin sind es nur Bücher die dort stehen..
1635 Einträge im Gästebuch