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Paula

Für Paula – 2005 – 2020 von Deiner Mama Regina Scharpenberg Im März 2005 starb meine Mutter, der Wunsch nach einem Seelentröster wurde immer grösser, so dass ich im April 2005 meine kleine Shih Tzu gesehen und gekauft hatte. Sie schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an und ich konnte nicht widerstehen. Als ich sie im Arm hielt, konnte ich sie einfach nicht mehr loslassen. Es war der 10.04.2005 ich hatte sie gesehen, und es war um mich geschehen. Paula war 2 Monate alt und ich eine stolze Hundemama. Mein erster Hund, und ich habe sie vom 1. Tag an in meinem Leben involviert. Paula war am Arbeitsplatz immer meine Begleiterin, und sie hatte so ein liebenswertes Wesen, so dass ich beim Gassi gehen nur sehr langsam vorankam. Alle wollten meine Paula streicheln. Sie war als Welpe schon sehr lauffaul, und ich war in den Anfängen häufig beim Tierarzt. Ich war sicherlich auch eine Übermama und wollte alles richtig machen. Als ich Paula ca. 2 Wochen hatte, war die kleine Paula schon 2 Tage in einer Tierklinik. Ich traf eine Tierärztin, die dabei war, ihre Tierarzt Praxis einzurichten. Sie gab mir den Tipp, dass ich mit Paula, die sie schon vor einer Woche gesehen hatte, dass ich mit Paula in eine Tierklinik gehen sollte. Da sie in keinem guten Zustand war. Und bei so kleinen Welpen kann so ein schlechter Zustand schwerwiegende Folgen haben bis zum Tod. Ich war direkt zur Tierklinik gefahren, wo sie 2 Tage bleiben musste. Mein kleine Paula war ein ganz besonderes Hündchen mit ihrem eigenen Dickkopf. Ja eigentlich war sie von ihrem Wesen eher wie eine Katze, sie war eine halbe Katze. Von wegen mit Hunden kann man machen was man will und mit Katzen noch lange nicht. So war es mit meiner Paula nicht…. Sie war eher wie eine Katze, die machen was sie wollen. Meine Paula hatte es sehr schnell raus, mich mit Ihren Blicken und ihren großen Kulleraugen zu verzaubern und um den Finger zu wickeln. Sie hat mein Leben total verändert und ich hatte sie – wo es nur ging – immer dabei. In 15 Jahren waren wir, ja eigentlich unzertrennlich. Wir gehörten zusammen wie Pott und Deckel. Wenn ich mal ohne Paula durch die Stadt lief, fragte jeder gleich, wo denn die süße Paula sei. Durch Paula habe ich auch meine Freundin Elke kennengelernt, worüber ich sehr dankbar bin. Elke hatte Paula auch sofort in ihr Herz geschlossen und mochte Paula so als wenn es ihr eigener Hund wäre. Und Elke war sozusagen eine sehr gute Ersatzmama für Paula, wenn ich mal gar keine Möglichkeit hatte, Paule mitzunehmen. Elke hat da geholfen, wo es notwendig war. An heißen Tagen holte sie Paula aus dem Laden ab und sie durfte in ihrem schönen Garten spielen und toben. Und wenn es sehr heiß war, stand ein kleiner Pool für Paula bereit, in dem sie sich abkühlen konnte und später auf der schönen grünen Wiese liegen durfte. Und ich habe mich für Paula gefreut. Wenn ich einen Arzttermin hatte, habe ich diesen mit meiner Freundin Elke gemacht und Elke hat sich um Paula gekümmert. Paula durfte des öfteren sogar mit in den Warteraum beim Arzt, als einziger Hund. Und später hatte Paula das große Glück auch mit in ein Fitnessstudio zu dürfen. Sie saß dann auf einem Treppchen und hat mir beim Zirkel-Training zugeschaut und blieb lieb dort sitzen. Sogar bei Massageanwendungen und bei Reiki-Anwendungen war sie mit dabei. Überall durfte meine Paula dabei sein. Selbst in einer Reiki-Gruppe durfte sie dabei sein. Paula hatte eben das Glück, durch ihre liebe Art und ihre großen Kulleraugen - selbst wo Hunde nur geduldet oder nicht erlaubt waren - als Ausnahme-Hund dabei sein durfte. Als Welpe habe ich sie zweimal mit nach Mallorca mitgenommen. Wie schwammen beide dort in demHotelschwimmingpool. Es war wunderschön, und ich war wirklich sehr glücklich als Hundemama. Als Paula dann grösser wurde, habe ich nur noch Urlaube mit dem Auto gemacht. Sie gehörte doch zu mir, sie war ein Familienmitglied und sie war so lieb. Ich habe sie ja nicht gekauft, um sie nur abzugeben und sie auch im Urlaub nicht als lästiges Übel dabei zu haben, sondern dabei zu haben, weil ich sie einfach liebte. Sie war immer meine kleine treue Begleiterin auch in den Pausen. Auch bin ich gerne mit dem Fahrrad gefahren und habe es mit Paula versucht. Zuerst mit einem Hundekörbchen. Dieses habe ich so ausgestattet, so dass sie einen Sonnen- und Windschutz hatte mit einem Gitter, und so sichergestellt war, dass sie nicht rausfällt. Aber das war leider nicht Paula‘s Welt. Später kaufte ich einen Hundeanhänger, in dem sie viel Platz hatte. Bei Radtouren habe ich immer viele Pausen eingelegt, so dass sie trinken konnte. Paula hatte dann Durchfall und hat viel gebellt. Auch dies war so absolut auch nicht ihr Ding. So habe ich das Fahrradfahren mit Paula eingestellt. Denn wie sollte ich Fahrrad fahren, meinen Hund Gassi ausführen ….. meine Zeit habe ich ja auch nur einmal zur Verfügung. Und da ich ja noch voll berufstätig bin, musste ich immer entscheiden, was für meinen Hund das Beste ist. Das habe ich 15 Jahre auch gerne getan. Im Laufe der Jahre lernte ich einige Tierärzte kennen und habe leider auch viele schlechte Erfahrungen gemacht. Nach vielen Jahren fand ich dann einen Tierarzt, der nach meiner Einschätzung für meine Paula der Richtige war. Als Paula dann 11 Jahre war, war nichts mehr wie es mal war. Sie hatte vorher schon mit Allergien Probleme und dann kam noch ein Augenproblem dazu. Fortan brauchte sie Augensalbe und Augengel, und das mehrmals täglich. Es fing alles sehr harmlos an. Aber Paula hatte häufig Durchfall, wenn sie Stress hatte; meistens die ersten Tage im Urlaub, durch irgendeine nicht gewohnte Gegebenheit musste sie auch häufig erbrechen. Paula war ein sehr sensibles Hündchen. Dann habe ich mehrere Futterumstellungen vorgenommen. Ich wollte ja immer das Beste für meine Paula. Vor Jahren hatte ich eine Hunde-Heilpraktikerin zuhause und habe einige Umstellungen vorgenommen. Aber trotz der Futter-Umstellung und der von der Heilpraktikerin empfohlenen Globulis wurde es nicht besser. Paula hat viel mehr getrunken als zuvor und eine Unruhe stellte sich ein. Zu dieser Zeit traf ich bei der Gassi Runde eine Dame, die mir von der Cushing-Erkrankung ihres Hundes erzählte. Ich wusste damals noch gar nicht, welche Krankheit dies war und was sie bedeutet. Über diese Krankheit habe ich dann viel gelesen und mich schlau gemacht. Beim nächsten Tierarztbesuch habe ich den Tierarzt auf diese Krankheit angesprochen. Ich wollte, dass er Paula testet, um sicher zu sein, dass Paula diese Krankheit nicht hat. Leider war es doch diese Krankheit. Die meisten Hunde leben mit dieser Krankheit vielleicht noch 1 Jahr, wenn man Glück hat, 2 Jahre. Meine Paula hat noch 3 Jahre und 3 Monate, ja sogar fast 3 ½ Jahre mit dieser Krankheit gelebt. Seitdem war ich sehr oft mit Paula beim Tierarzt …. Ich war ja sowieso regelmäßig mit Paula beim Tierarzt…. Alle paar Monate war ich beim Tierarzt. Wenn es schlechter war, einmal im Monat oder auch zweimal. Die Erkrankung meiner Paula zwang mich, regelmäßig einen festen Termin einzuplanen. Nach 6, 7 oder 8 Wochen musste auch Blut abgenommen werden, weil der Verlauf dieser Krankheit sich ändern kann und sichergestellt werden musste, dass man bloß keine Über- oder Unterdosierung der starken Medikamente vornimmt. Die Medikamente haben in der Folge auch die Leberwerte meiner Paula verändert und ein Magenproblem hervorgerufen. Auch dafür bekam Paula Tabletten. Das Leben war auf einmal ein Leben nach der Uhrzeit. Aber ich habe alles für meine Paula getan…. für meine kleine große Liebe. Ja, und dann passierte noch etwas sehr Schlimmes. Als Paula 14 Jahre alt war, war sie plötzlich sehr empfindlich im Augenbereich. Sie suchte die Dunkelheit und ich durfte - wie auch die Hundefriseurin - bloß nicht in den Augenbereich kommen. Wir mussten Paula einen kleinen Maulkorb umlegen, damit sie beim Haare schneiden nicht schnappt. Paula hat sich zurückgezogen und auch ihr Wesen etwas verändert. Früher war sie sehr verspielt, kleine Bälle liebte sie sehr. Nach geworfenen Stöckchen rannte sie schon lange nicht mehr. Sie war auf einmal ganz anders. Beim Tierarztbesuch gab es den Verdacht, dass sie vielleicht eine Bindehautentzündung hat. Man gab ihr wieder mal eine Spritze und Tropfen. Bei einem zweiten Besuch innerhalb einer Woche beim Tierarzt, gab es die Empfehlung, die Augenklinik aufzusuchen. Das habe ich dann auch gleich gemacht. Angekommen in der Augenklinik hieß es, dass Paula’s Auge wohl nicht mehr zu retten sei. Dort wurde es noch einmal mit Tropfen versucht…. Aber es hieß dann doch, dass das Auge wohl entfernt werden muss. Das war ein Schock für mich…. der ging so durch, als wenn ich selbst betroffen wäre und man mir etwas entfernen würde. Mein kleiner Hund war 14 alt, und es musste ein Auge entfernt werden. Die Abstände der Tierarztbesuche wurden immer kürzer. Ich hatte so viel Angst und nur Sorge um meine kleine Paula, dass evtl. auch das zweite Auge entfernt werden müsste. Sobald ich irgendeine Veränderung bei Paula bemerkte, war ich beim Tierarzt. Paula hatte sich gut daran gewöhnt, nur noch ein Auge zu haben. Ich habe das dann zuwachsen lassen…Es fiel kaum auf, dass sie nur noch ein Auge hatte. Doch 5 Monate später - im September 2019 – verschlimmerte sich ihr Zustand weiter und es fing wieder mit Erbrechen und Durchfall an. Ein weiterer Besuch beim Tierarzt ergab, dass sie eine Magenschleimhaut-Entzündung hatte. Wieder musste sie 2 Tage in der Klinik bleiben. Nach der Entlassung hat sich nichts aber leider nichts gebessert. Wieder wurde eine Futterumstellung vorgenommen. Medikamente wurden wieder gewechselt, und neue kamen dazu. Mein ganzes Leben und das von Paula war wieder nur nach der Uhrzeit ausgerichtet. Die Mahlzeiten und Medikamente wurden morgens ab 07:00 Uhr über den ganzen Tag verteilt bis abends zuletzt zwischen 21:00 und 22:00 Uhr gegeben. Mein Glück war, dass ich bei einem Kürbisfest eine Tierheilpraktikerin kennenlernte. Auf ihre Empfehlung hin habe noch einmal eine Futterumstellung vorgenommen, u.a. mit Globulis sowie verschiedene Therapien – extra für Paula ausgetüftelt. Diese Tierheilpraktikerin war eine sehr nette Frau, die auch mehrmals bei uns daheim war, und Paula dann eine Behandlung bekam. Ich habe irgendwann gar nicht mehr danach gefragt, was es kostet. Sparen war ein Fremdwort geworden. Man konnte bei diesem kranken Hund mit dieser Erkrankung nicht mehr sparen, sondern das Geld war einfach nur weg. Aber jeden Tag, jede Woche, jeder Monat, den Paula noch bei mir war, war mir dies wert. Für meine Paula habe ich mein gesamten Ersparnisse ausgegeben. Paula hatte noch ein halbes Jahr mit Höhen und Tiefen gelebt. Im März 2020 verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. Plötzlich humpelte sie. Bei einem erneuten Kontrolltermin beim Tierarzt wurde mir wieder Hoffnung gemacht, „dass das alles wieder wird. Arthrose sei es, und dem Alter des Hundes entsprechend, würde es ihr ja noch gut gehen“. Es renkte sich tatsächlich auch wieder ein… es ging mal schlechter und wieder besser. Damit konnte man leben. Paula’s Fressverhalten hat sich dann wieder komplett verändert. Was ihr sonst schmeckte, mochte sie nicht mehr. Ich wusste bald nicht mehr, was ich noch machen sollte, damit Paula etwas frisst. So fing ich dann an, selbst zu kochen und glaubte, es bringt den Erfolg und schmeckte ihr wieder. Doch im Mai 2020 war gar nichts mehr wie es überhaupt einmal war. In der Zeit vom 7. Mai bis zum 27. Mai war ich mehrmals in der Tierklinik und zweimal beim Tierarzt. Der Allgemeinzustand meiner Paula verschlechterte sich drastisch. Am 7. Mai gab man ihr drei Spritzen. Diese brachten keine Besserung, sondern hatten das Laufen von Paula zunehmend verschlechtert. Paula wollte kaum noch fressen, sie hat sehr viel geschlafen. Das war nicht mehr unsere kleine Paula. Sie wollte nicht mehr spielen oder herumtollen. Die Nächte waren immer wieder unruhig. Meine größte Angst war, dass Paula nichts mehr frisst. Meine Paula war eine sehr verfressene Hündin. Und diese Krankheit hat ständig Hunger verursacht und ein Sättigungsgefühl stellte sich nie ein. Und auf einmal frisst mein Hund nichts mehr. Ich wusste keinen Rat mehr. Es war ganz schlimm, jetzt wahrzunehmen, dass unser Hund, der immer gerne lebte, schmuste, spielte, immer gerne überall dabei war, plötzlich nicht mehr verfressen war…. nur noch Ruhe und schlafen wollte. Zwischendurch hat sie weiterhin immer wieder häufiger erbrochen und Durchfall gehabt. Es hat uns fast das Herz gebrochen, mit anzusehen, wie unsere geliebte Paula immer mehr abbaute. Nach einigen Tagen war ich mit Paula wieder in der Tierklinik, wieder einmal wurden Untersuchungen vorgenommen. Man sagte mir, dass das schlechte Laufen vom Nacken und von der Wirbelsäule kommt. Und wieder gab es Spritzen und Tabletten. Es wurde ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Dass Paula’s Bauch immer dicker wurde, war wohl die Folge einer Lebererkrankung. Das Gewicht wurde immer weniger und sie wurde auch immer knochiger…. Sie hatte irgendwie ein trauriges Gesicht bekommen. Ich wechselte noch einmal den Tierarzt, weil ich meinen Hund unbedingt retten wollte. Da sagte man mir, es sind die Gelenke. Paula bekam wieder eine Spritze. Trotz der Spritze wurde das Laufen jeden Tag schlechter. Sie konnte eigentlich gar nicht mehr laufen und fiel immer wieder hin. Ich habe irgendwann gedacht, es geht nicht mehr. Am 27. Mai 2020 war ein Termin beim Tierarzt geplant. An diesem Tag habe ich mich aber schweren Herzens entschieden, dass meine kleine Paula keine Verlängerung von irgendwelchen Behandlungen oder Therapien mehr über sich ergehen lassen muss. Ich hatte mich dafür entschieden, dass sie an diesem Tag die erlösende Spritze bekommt. Es war ganz schlimm, Gewissensbisse plagten mich, ob man auch das Richtige macht. Aber wenn man seinen geliebten Hund so leiden sieht und es über Wochen miterlebt, dass es nicht besser wird, dann hilft nur noch die Erlösung. Dass man sich letztendlich wirklich dafür entscheidet, was für den Hund das Beste ist. Auf dem Weg zum Tierarzt am 27. Mai, von vielen Gewissensbisse geplagt, und bevor wir die Tierarztpraxis betraten, trat dann plötzlich aus dem vor über einem Jahr entfernten Auge Eiter aus. Dies war für mich ein Zeichen, als ob Paula uns sagen wollte: „ Schaut her, ich kann nicht mehr “. Wir haben der Tierärztin gesagt, dass wir heute den Hund einschläfern lassen wollen. Trotzdem haben wir die Tierärztin noch gefragt, ob sie nicht doch noch irgendeine Rettung sieht oder ob das Einschläfern nun doch das Beste für meine Paula ist. Die Tierärztin stellte auch fest, dass Paula sehr schlecht Luft bekam. Das mit dem Eiter an Paula‘s Auge hat mich total zerrissen. Ich wollte gar nicht mehr wissen, was die Ursache dafür ist. Es muss wohl etwas Schlimmes gewesen sein. Paula hat dann die erlösende Spritze bekommen und ist eingeschlafen. Paula war viel mehr für uns als nur ein Tier…,sie war nicht nur unser Familienmitglied…. Sie war unser kleiner Liebling! Unseren kleinen Liebling haben wir dann in eine Kuscheldecke gelegt und sind mit Paula zum Tierbestatter gefahren. Nun haben wir unsere geliebte Paula in einer Urne mit einem schönen Foto von ihr Zuhause. So ist sie auch jetzt noch jeden Tag und für immer bei uns. Vergessen werden wir unseren kleinen Liebling nie. Meine kleine geliebte Paula war über 15 Jahre meine treue Begleiterin…. Sie war bei mir, wenn ich alleine war, tagsüber, abends, in den Nächten. Sie war immer an meiner Seite. Wir sind dankbar für viele schöne Jahre mit Paula, als sie noch ein glücklicher, verspielter und gesunder Hund war, den wir mit viel Liebe auch sehr gerne verwöhnt haben. Ein ganzes Hundeleben – 15 Jahre hat sie uns begleitet – und dafür sind wir sehr dankbar. Es schmerzt immer noch sehr, dass sie nicht mehr dabei ist. * Paula war eine kleine große Persönlichkeit ! * Für Paula – 2005 – 2020 für Anubis Im März 2005 starb meine Mutter, der Wunsch nach einem Seelentröster wurde immer grösser, so dass ich im April 2005 meine kleine Shih Tzu gesehen und gekauft hatte. Sie schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an und ich konnte nicht widerstehen. Als ich sie im Arm hielt, konnte ich sie einfach nicht mehr loslassen. Es war der 10.04.2005 ich hatte sie gesehen, und es war um mich geschehen. Paula war 2 Monate alt und ich eine stolze Hundemama. Mein erster Hund, und ich habe sie vom 1. Tag an in meinem Leben involviert. Paula war am Arbeitsplatz immer meine Begleiterin, und sie hatte so ein liebenswertes Wesen, so dass ich beim Gassi gehen nur sehr langsam vorankam. Alle wollten meine Paula streicheln. Sie war als Welpe schon sehr lauffaul, und ich war in den Anfängen häufig beim Tierarzt. Ich war sicherlich auch eine Übermama und wollte alles richtig machen. Als ich Paula ca. 2 Wochen hatte, war die kleine Paula schon 2 Tage in einer Tierklinik. Ich traf eine Tierärztin, die dabei war, ihre Tierarzt Praxis einzurichten. Sie gab mir den Tipp, dass ich mit Paula, die sie schon vor einer Woche gesehen hatte, dass ich mit Paula in eine Tierklinik gehen sollte. Da sie in keinem guten Zustand war. Und bei so kleinen Welpen kann so ein schlechter Zustand schwerwiegende Folgen haben bis zum Tod. Ich war direkt zur Tierklinik gefahren, wo sie 2 Tage bleiben musste. Mein kleine Paula war ein ganz besonderes Hündchen mit ihrem eigenen Dickkopf. Ja eigentlich war sie von ihrem Wesen eher wie eine Katze, sie war eine halbe Katze. Von wegen mit Hunden kann man machen was man will und mit Katzen noch lange nicht. So war es mit meiner Paula nicht…. Sie war eher wie eine Katze, die machen was sie wollen. Meine Paula hatte es sehr schnell raus, mich mit Ihren Blicken und ihren großen Kulleraugen zu verzaubern und um den Finger zu wickeln. Sie hat mein Leben total verändert und ich hatte sie – wo es nur ging – immer dabei. In 15 Jahren waren wir, ja eigentlich unzertrennlich. Wir gehörten zusammen wie Pott und Deckel. Wenn ich mal ohne Paula durch die Stadt lief, fragte jeder gleich, wo denn die süße Paula sei. Durch Paula habe ich auch meine Freundin Elke kennengelernt, worüber ich sehr dankbar bin. Elke hatte Paula auch sofort in ihr Herz geschlossen und mochte Paula so als wenn es ihr eigener Hund wäre. Und Elke war sozusagen eine sehr gute Ersatzmama für Paula, wenn ich mal gar keine Möglichkeit hatte, Paule mitzunehmen. Elke hat da geholfen, wo es notwendig war. An heißen Tagen holte sie Paula aus dem Laden ab und sie durfte in ihrem schönen Garten spielen und toben. Und wenn es sehr heiß war, stand ein kleiner Pool für Paula bereit, in dem sie sich abkühlen konnte und später auf der schönen grünen Wiese liegen durfte. Und ich habe mich für Paula gefreut. Wenn ich einen Arzttermin hatte, habe ich diesen mit meiner Freundin Elke gemacht und Elke hat sich um Paula gekümmert. Paula durfte des öfteren sogar mit in den Warteraum beim Arzt, als einziger Hund. Und später hatte Paula das große Glück auch mit in ein Fitnessstudio zu dürfen. Sie saß dann auf einem Treppchen und hat mir beim Zirkel-Training zugeschaut und blieb lieb dort sitzen. Sogar bei Massageanwendungen und bei Reiki-Anwendungen war sie mit dabei. Überall durfte meine Paula dabei sein. Selbst in einer Reiki-Gruppe durfte sie dabei sein. Paula hatte eben das Glück, durch ihre liebe Art und ihre großen Kulleraugen - selbst wo Hunde nur geduldet oder nicht erlaubt waren - als Ausnahme-Hund dabei sein durfte. Als Welpe habe ich sie zweimal mit nach Mallorca mitgenommen. Wie schwammen beide dort in demHotelschwimmingpool. Es war wunderschön, und ich war wirklich sehr glücklich als Hundemama. Als Paula dann grösser wurde, habe ich nur noch Urlaube mit dem Auto gemacht. Sie gehörte doch zu mir, sie war ein Familienmitglied und sie war so lieb. Ich habe sie ja nicht gekauft, um sie nur abzugeben und sie auch im Urlaub nicht als lästiges Übel dabei zu haben, sondern dabei zu haben, weil ich sie einfach liebte. Sie war immer meine kleine treue Begleiterin auch in den Pausen. Auch bin ich gerne mit dem Fahrrad gefahren und habe es mit Paula versucht. Zuerst mit einem Hundekörbchen. Dieses habe ich so ausgestattet, so dass sie einen Sonnen- und Windschutz hatte mit einem Gitter, und so sichergestellt war, dass sie nicht rausfällt. Aber das war leider nicht Paula‘s Welt. Später kaufte ich einen Hundeanhänger, in dem sie viel Platz hatte. Bei Radtouren habe ich immer viele Pausen eingelegt, so dass sie trinken konnte. Paula hatte dann Durchfall und hat viel gebellt. Auch dies war so absolut auch nicht ihr Ding. So habe ich das Fahrradfahren mit Paula eingestellt. Denn wie sollte ich Fahrrad fahren, meinen Hund Gassi ausführen ….. meine Zeit habe ich ja auch nur einmal zur Verfügung. Und da ich ja noch voll berufstätig bin, musste ich immer entscheiden, was für meinen Hund das Beste ist. Das habe ich 15 Jahre auch gerne getan. Im Laufe der Jahre lernte ich einige Tierärzte kennen und habe leider auch viele schlechte Erfahrungen gemacht. Nach vielen Jahren fand ich dann einen Tierarzt, der nach meiner Einschätzung für meine Paula der Richtige war. Als Paula dann 11 Jahre war, war nichts mehr wie es mal war. Sie hatte vorher schon mit Allergien Probleme und dann kam noch ein Augenproblem dazu. Fortan brauchte sie Augensalbe und Augengel, und das mehrmals täglich. Es fing alles sehr harmlos an. Aber Paula hatte häufig Durchfall, wenn sie Stress hatte; meistens die ersten Tage im Urlaub, durch irgendeine nicht gewohnte Gegebenheit musste sie auch häufig erbrechen. Paula war ein sehr sensibles Hündchen. Dann habe ich mehrere Futterumstellungen vorgenommen. Ich wollte ja immer das Beste für meine Paula. Vor Jahren hatte ich eine Hunde-Heilpraktikerin zuhause und habe einige Umstellungen vorgenommen. Aber trotz der Futter-Umstellung und der von der Heilpraktikerin empfohlenen Globulis wurde es nicht besser. Paula hat viel mehr getrunken als zuvor und eine Unruhe stellte sich ein. Zu dieser Zeit traf ich bei der Gassi Runde eine Dame, die mir von der Cushing-Erkrankung ihres Hundes erzählte. Ich wusste damals noch gar nicht, welche Krankheit dies war und was sie bedeutet. Über diese Krankheit habe ich dann viel gelesen und mich schlau gemacht. Beim nächsten Tierarztbesuch habe ich den Tierarzt auf diese Krankheit angesprochen. Ich wollte, dass er Paula testet, um sicher zu sein, dass Paula diese Krankheit nicht hat. Leider war es doch diese Krankheit. Die meisten Hunde leben mit dieser Krankheit vielleicht noch 1 Jahr, wenn man Glück hat, 2 Jahre. Meine Paula hat noch 3 Jahre und 3 Monate, ja sogar fast 3 ½ Jahre mit dieser Krankheit gelebt. Seitdem war ich sehr oft mit Paula beim Tierarzt …. Ich war ja sowieso regelmäßig mit Paula beim Tierarzt…. Alle paar Monate war ich beim Tierarzt. Wenn es schlechter war, einmal im Monat oder auch zweimal. Die Erkrankung meiner Paula zwang mich, regelmäßig einen festen Termin einzuplanen. Nach 6, 7 oder 8 Wochen musste auch Blut abgenommen werden, weil der Verlauf dieser Krankheit sich ändern kann und sichergestellt werden musste, dass man bloß keine Über- oder Unterdosierung der starken Medikamente vornimmt. Die Medikamente haben in der Folge auch die Leberwerte meiner Paula verändert und ein Magenproblem hervorgerufen. Auch dafür bekam Paula Tabletten. Das Leben war auf einmal ein Leben nach der Uhrzeit. Aber ich habe alles für meine Paula getan…. für meine kleine große Liebe. Ja, und dann passierte noch etwas sehr Schlimmes. Als Paula 14 Jahre alt war, war sie plötzlich sehr empfindlich im Augenbereich. Sie suchte die Dunkelheit und ich durfte - wie auch die Hundefriseurin - bloß nicht in den Augenbereich kommen. Wir mussten Paula einen kleinen Maulkorb umlegen, damit sie beim Haare schneiden nicht schnappt. Paula hat sich zurückgezogen und auch ihr Wesen etwas verändert. Früher war sie sehr verspielt, kleine Bälle liebte sie sehr. Nach geworfenen Stöckchen rannte sie schon lange nicht mehr. Sie war auf einmal ganz anders. Beim Tierarztbesuch gab es den Verdacht, dass sie vielleicht eine Bindehautentzündung hat. Man gab ihr wieder mal eine Spritze und Tropfen. Bei einem zweiten Besuch innerhalb einer Woche beim Tierarzt, gab es die Empfehlung, die Augenklinik aufzusuchen. Das habe ich dann auch gleich gemacht. Angekommen in der Augenklinik hieß es, dass Paula’s Auge wohl nicht mehr zu retten sei. Dort wurde es noch einmal mit Tropfen versucht…. Aber es hieß dann doch, dass das Auge wohl entfernt werden muss. Das war ein Schock für mich…. der ging so durch, als wenn ich selbst betroffen wäre und man mir etwas entfernen würde. Mein kleiner Hund war 14 alt, und es musste ein Auge entfernt werden. Die Abstände der Tierarztbesuche wurden immer kürzer. Ich hatte so viel Angst und nur Sorge um meine kleine Paula, dass evtl. auch das zweite Auge entfernt werden müsste. Sobald ich irgendeine Veränderung bei Paula bemerkte, war ich beim Tierarzt. Paula hatte sich gut daran gewöhnt, nur noch ein Auge zu haben. Ich habe das dann zuwachsen lassen…Es fiel kaum auf, dass sie nur noch ein Auge hatte. Doch 5 Monate später - im September 2019 – verschlimmerte sich ihr Zustand weiter und es fing wieder mit Erbrechen und Durchfall an. Ein weiterer Besuch beim Tierarzt ergab, dass sie eine Magenschleimhaut-Entzündung hatte. Wieder musste sie 2 Tage in der Klinik bleiben. Nach der Entlassung hat sich nichts aber leider nichts gebessert. Wieder wurde eine Futterumstellung vorgenommen. Medikamente wurden wieder gewechselt, und neue kamen dazu. Mein ganzes Leben und das von Paula war wieder nur nach der Uhrzeit ausgerichtet. Die Mahlzeiten und Medikamente wurden morgens ab 07:00 Uhr über den ganzen Tag verteilt bis abends zuletzt zwischen 21:00 und 22:00 Uhr gegeben. Mein Glück war, dass ich bei einem Kürbisfest eine Tierheilpraktikerin kennenlernte. Auf ihre Empfehlung hin habe noch einmal eine Futterumstellung vorgenommen, u.a. mit Globulis sowie verschiedene Therapien – extra für Paula ausgetüftelt. Diese Tierheilpraktikerin war eine sehr nette Frau, die auch mehrmals bei uns daheim war, und Paula dann eine Behandlung bekam. Ich habe irgendwann gar nicht mehr danach gefragt, was es kostet. Sparen war ein Fremdwort geworden. Man konnte bei diesem kranken Hund mit dieser Erkrankung nicht mehr sparen, sondern das Geld war einfach nur weg. Aber jeden Tag, jede Woche, jeder Monat, den Paula noch bei mir war, war mir dies wert. Für meine Paula habe ich mein gesamten Ersparnisse ausgegeben. Paula hatte noch ein halbes Jahr mit Höhen und Tiefen gelebt. Im März 2020 verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. Plötzlich humpelte sie. Bei einem erneuten Kontrolltermin beim Tierarzt wurde mir wieder Hoffnung gemacht, „dass das alles wieder wird. Arthrose sei es, und dem Alter des Hundes entsprechend, würde es ihr ja noch gut gehen“. Es renkte sich tatsächlich auch wieder ein… es ging mal schlechter und wieder besser. Damit konnte man leben. Paula’s Fressverhalten hat sich dann wieder komplett verändert. Was ihr sonst schmeckte, mochte sie nicht mehr. Ich wusste bald nicht mehr, was ich noch machen sollte, damit Paula etwas frisst. So fing ich dann an, selbst zu kochen und glaubte, es bringt den Erfolg und schmeckte ihr wieder. Doch im Mai 2020 war gar nichts mehr wie es überhaupt einmal war. In der Zeit vom 7. Mai bis zum 27. Mai war ich mehrmals in der Tierklinik und zweimal beim Tierarzt. Der Allgemeinzustand meiner Paula verschlechterte sich drastisch. Am 7. Mai gab man ihr drei Spritzen. Diese brachten keine Besserung, sondern hatten das Laufen von Paula zunehmend verschlechtert. Paula wollte kaum noch fressen, sie hat sehr viel geschlafen. Das war nicht mehr unsere kleine Paula. Sie wollte nicht mehr spielen oder herumtollen. Die Nächte waren immer wieder unruhig. Meine größte Angst war, dass Paula nichts mehr frisst. Meine Paula war eine sehr verfressene Hündin. Und diese Krankheit hat ständig Hunger verursacht und ein Sättigungsgefühl stellte sich nie ein. Und auf einmal frisst mein Hund nichts mehr. Ich wusste keinen Rat mehr. Es war ganz schlimm, jetzt wahrzunehmen, dass unser Hund, der immer gerne lebte, schmuste, spielte, immer gerne überall dabei war, plötzlich nicht mehr verfressen war…. nur noch Ruhe und schlafen wollte. Zwischendurch hat sie weiterhin immer wieder häufiger erbrochen und Durchfall gehabt. Es hat uns fast das Herz gebrochen, mit anzusehen, wie unsere geliebte Paula immer mehr abbaute. Nach einigen Tagen war ich mit Paula wieder in der Tierklinik, wieder einmal wurden Untersuchungen vorgenommen. Man sagte mir, dass das schlechte Laufen vom Nacken und von der Wirbelsäule kommt. Und wieder gab es Spritzen und Tabletten. Es wurde ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Dass Paula’s Bauch immer dicker wurde, war wohl die Folge einer Lebererkrankung. Das Gewicht wurde immer weniger und sie wurde auch immer knochiger…. Sie hatte irgendwie ein trauriges Gesicht bekommen. Ich wechselte noch einmal den Tierarzt, weil ich meinen Hund unbedingt retten wollte. Da sagte man mir, es sind die Gelenke. Paula bekam wieder eine Spritze. Trotz der Spritze wurde das Laufen jeden Tag schlechter. Sie konnte eigentlich gar nicht mehr laufen und fiel immer wieder hin. Ich habe irgendwann gedacht, es geht nicht mehr. Am 27. Mai 2020 war ein Termin beim Tierarzt geplant. An diesem Tag habe ich mich aber schweren Herzens entschieden, dass meine kleine Paula keine Verlängerung von irgendwelchen Behandlungen oder Therapien mehr über sich ergehen lassen muss. Ich hatte mich dafür entschieden, dass sie an diesem Tag die erlösende Spritze bekommt. Es war ganz schlimm, Gewissensbisse plagten mich, ob man auch das Richtige macht. Aber wenn man seinen geliebten Hund so leiden sieht und es über Wochen miterlebt, dass es nicht besser wird, dann hilft nur noch die Erlösung. Dass man sich letztendlich wirklich dafür entscheidet, was für den Hund das Beste ist. Auf dem Weg zum Tierarzt am 27. Mai, von vielen Gewissensbisse geplagt, und bevor wir die Tierarztpraxis betraten, trat dann plötzlich aus dem vor über einem Jahr entfernten Auge Eiter aus. Dies war für mich ein Zeichen, als ob Paula uns sagen wollte: „ Schaut her, ich kann nicht mehr “. Wir haben der Tierärztin gesagt, dass wir heute den Hund einschläfern lassen wollen. Trotzdem haben wir die Tierärztin noch gefragt, ob sie nicht doch noch irgendeine Rettung sieht oder ob das Einschläfern nun doch das Beste für meine Paula ist. Die Tierärztin stellte auch fest, dass Paula sehr schlecht Luft bekam. Das mit dem Eiter an Paula‘s Auge hat mich total zerrissen. Ich wollte gar nicht mehr wissen, was die Ursache dafür ist. Es muss wohl etwas Schlimmes gewesen sein. Paula hat dann die erlösende Spritze bekommen und ist eingeschlafen. Paula war viel mehr für uns als nur ein Tier…,sie war nicht nur unser Familienmitglied…. Sie war unser kleiner Liebling! Unseren kleinen Liebling haben wir dann in eine Kuscheldecke gelegt und sind mit Paula zum Tierbestatter gefahren. Nun haben wir unsere geliebte Paula in einer Urne mit einem schönen Foto von ihr Zuhause. So ist sie auch jetzt noch jeden Tag und für immer bei uns. Vergessen werden wir unseren kleinen Liebling nie. Meine kleine geliebte Paula war über 15 Jahre meine treue Begleiterin…. Sie war bei mir, wenn ich alleine war, tagsüber, abends, in den Nächten. Sie war immer an meiner Seite. Wir sind dankbar für viele schöne Jahre mit Paula, als sie noch ein glücklicher, verspielter und gesunder Hund war, den wir mit viel Liebe auch sehr gerne verwöhnt haben. Ein ganzes Hundeleben – 15 Jahre hat sie uns begleitet – und dafür sind wir sehr dankbar. Es schmerzt immer noch sehr, dass sie nicht mehr dabei ist. * Paula war eine kleine große Persönlichkeit ! * Für Paula – 2005 – 2020 für Anubis Im März 2005 starb meine Mutter, der Wunsch nach einem Seelentröster wurde immer grösser, so dass ich im April 2005 meine kleine Shih Tzu gesehen und gekauft hatte. Sie schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an und ich konnte nicht widerstehen. Als ich sie im Arm hielt, konnte ich sie einfach nicht mehr loslassen. Es war der 10.04.2005 ich hatte sie gesehen, und es war um mich geschehen. Paula war 2 Monate alt und ich eine stolze Hundemama. Mein erster Hund, und ich habe sie vom 1. Tag an in meinem Leben involviert. Paula war am Arbeitsplatz immer meine Begleiterin, und sie hatte so ein liebenswertes Wesen, so dass ich beim Gassi gehen nur sehr langsam vorankam. Alle wollten meine Paula streicheln. Sie war als Welpe schon sehr lauffaul, und ich war in den Anfängen häufig beim Tierarzt. Ich war sicherlich auch eine Übermama und wollte alles richtig machen. Als ich Paula ca. 2 Wochen hatte, war die kleine Paula schon 2 Tage in einer Tierklinik. Ich traf eine Tierärztin, die dabei war, ihre Tierarzt Praxis einzurichten. Sie gab mir den Tipp, dass ich mit Paula, die sie schon vor einer Woche gesehen hatte, dass ich mit Paula in eine Tierklinik gehen sollte. Da sie in keinem guten Zustand war. Und bei so kleinen Welpen kann so ein schlechter Zustand schwerwiegende Folgen haben bis zum Tod. Ich war direkt zur Tierklinik gefahren, wo sie 2 Tage bleiben musste. Mein kleine Paula war ein ganz besonderes Hündchen mit ihrem eigenen Dickkopf. Ja eigentlich war sie von ihrem Wesen eher wie eine Katze, sie war eine halbe Katze. Von wegen mit Hunden kann man machen was man will und mit Katzen noch lange nicht. So war es mit meiner Paula nicht…. Sie war eher wie eine Katze, die machen was sie wollen. Meine Paula hatte es sehr schnell raus, mich mit Ihren Blicken und ihren großen Kulleraugen zu verzaubern und um den Finger zu wickeln. Sie hat mein Leben total verändert und ich hatte sie – wo es nur ging – immer dabei. In 15 Jahren waren wir, ja eigentlich unzertrennlich. Wir gehörten zusammen wie Pott und Deckel. Wenn ich mal ohne Paula durch die Stadt lief, fragte jeder gleich, wo denn die süße Paula sei. Durch Paula habe ich auch meine Freundin Elke kennengelernt, worüber ich sehr dankbar bin. Elke hatte Paula auch sofort in ihr Herz geschlossen und mochte Paula so als wenn es ihr eigener Hund wäre. Und Elke war sozusagen eine sehr gute Ersatzmama für Paula, wenn ich mal gar keine Möglichkeit hatte, Paule mitzunehmen. Elke hat da geholfen, wo es notwendig war. An heißen Tagen holte sie Paula aus dem Laden ab und sie durfte in ihrem schönen Garten spielen und toben. Und wenn es sehr heiß war, stand ein kleiner Pool für Paula bereit, in dem sie sich abkühlen konnte und später auf der schönen grünen Wiese liegen durfte. Und ich habe mich für Paula gefreut. Wenn ich einen Arzttermin hatte, habe ich diesen mit meiner Freundin Elke gemacht und Elke hat sich um Paula gekümmert. Paula durfte des öfteren sogar mit in den Warteraum beim Arzt, als einziger Hund. Und später hatte Paula das große Glück auch mit in ein Fitnessstudio zu dürfen. Sie saß dann auf einem Treppchen und hat mir beim Zirkel-Training zugeschaut und blieb lieb dort sitzen. Sogar bei Massageanwendungen und bei Reiki-Anwendungen war sie mit dabei. Überall durfte meine Paula dabei sein. Selbst in einer Reiki-Gruppe durfte sie dabei sein. Paula hatte eben das Glück, durch ihre liebe Art und ihre großen Kulleraugen - selbst wo Hunde nur geduldet oder nicht erlaubt waren - als Ausnahme-Hund dabei sein durfte. Als Welpe habe ich sie zweimal mit nach Mallorca mitgenommen. Wie schwammen beide dort in demHotelschwimmingpool. Es war wunderschön, und ich war wirklich sehr glücklich als Hundemama. Als Paula dann grösser wurde, habe ich nur noch Urlaube mit dem Auto gemacht. Sie gehörte doch zu mir, sie war ein Familienmitglied und sie war so lieb. Ich habe sie ja nicht gekauft, um sie nur abzugeben und sie auch im Urlaub nicht als lästiges Übel dabei zu haben, sondern dabei zu haben, weil ich sie einfach liebte. Sie war immer meine kleine treue Begleiterin auch in den Pausen. Auch bin ich gerne mit dem Fahrrad gefahren und habe es mit Paula versucht. Zuerst mit einem Hundekörbchen. Dieses habe ich so ausgestattet, so dass sie einen Sonnen- und Windschutz hatte mit einem Gitter, und so sichergestellt war, dass sie nicht rausfällt. Aber das war leider nicht Paula‘s Welt. Später kaufte ich einen Hundeanhänger, in dem sie viel Platz hatte. Bei Radtouren habe ich immer viele Pausen eingelegt, so dass sie trinken konnte. Paula hatte dann Durchfall und hat viel gebellt. Auch dies war so absolut auch nicht ihr Ding. So habe ich das Fahrradfahren mit Paula eingestellt. Denn wie sollte ich Fahrrad fahren, meinen Hund Gassi ausführen ….. meine Zeit habe ich ja auch nur einmal zur Verfügung. Und da ich ja noch voll berufstätig bin, musste ich immer entscheiden, was für meinen Hund das Beste ist. Das habe ich 15 Jahre auch gerne getan. Im Laufe der Jahre lernte ich einige Tierärzte kennen und habe leider auch viele schlechte Erfahrungen gemacht. Nach vielen Jahren fand ich dann einen Tierarzt, der nach meiner Einschätzung für meine Paula der Richtige war. Als Paula dann 11 Jahre war, war nichts mehr wie es mal war. Sie hatte vorher schon mit Allergien Probleme und dann kam noch ein Augenproblem dazu. Fortan brauchte sie Augensalbe und Augengel, und das mehrmals täglich. Es fing alles sehr harmlos an. Aber Paula hatte häufig Durchfall, wenn sie Stress hatte; meistens die ersten Tage im Urlaub, durch irgendeine nicht gewohnte Gegebenheit musste sie auch häufig erbrechen. Paula war ein sehr sensibles Hündchen. Dann habe ich mehrere Futterumstellungen vorgenommen. Ich wollte ja immer das Beste für meine Paula. Vor Jahren hatte ich eine Hunde-Heilpraktikerin zuhause und habe einige Umstellungen vorgenommen. Aber trotz der Futter-Umstellung und der von der Heilpraktikerin empfohlenen Globulis wurde es nicht besser. Paula hat viel mehr getrunken als zuvor und eine Unruhe stellte sich ein. Zu dieser Zeit traf ich bei der Gassi Runde eine Dame, die mir von der Cushing-Erkrankung ihres Hundes erzählte. Ich wusste damals noch gar nicht, welche Krankheit dies war und was sie bedeutet. Über diese Krankheit habe ich dann viel gelesen und mich schlau gemacht. Beim nächsten Tierarztbesuch habe ich den Tierarzt auf diese Krankheit angesprochen. Ich wollte, dass er Paula testet, um sicher zu sein, dass Paula diese Krankheit nicht hat. Leider war es doch diese Krankheit. Die meisten Hunde leben mit dieser Krankheit vielleicht noch 1 Jahr, wenn man Glück hat, 2 Jahre. Meine Paula hat noch 3 Jahre und 3 Monate, ja sogar fast 3 ½ Jahre mit dieser Krankheit gelebt. Seitdem war ich sehr oft mit Paula beim Tierarzt …. Ich war ja sowieso regelmäßig mit Paula beim Tierarzt…. Alle paar Monate war ich beim Tierarzt. Wenn es schlechter war, einmal im Monat oder auch zweimal. Die Erkrankung meiner Paula zwang mich, regelmäßig einen festen Termin einzuplanen. Nach 6, 7 oder 8 Wochen musste auch Blut abgenommen werden, weil der Verlauf dieser Krankheit sich ändern kann und sichergestellt werden musste, dass man bloß keine Über- oder Unterdosierung der starken Medikamente vornimmt. Die Medikamente haben in der Folge auch die Leberwerte meiner Paula verändert und ein Magenproblem hervorgerufen. Auch dafür bekam Paula Tabletten. Das Leben war auf einmal ein Leben nach der Uhrzeit. Aber ich habe alles für meine Paula getan…. für meine kleine große Liebe. Ja, und dann passierte noch etwas sehr Schlimmes. Als Paula 14 Jahre alt war, war sie plötzlich sehr empfindlich im Augenbereich. Sie suchte die Dunkelheit und ich durfte - wie auch die Hundefriseurin - bloß nicht in den Augenbereich kommen. Wir mussten Paula einen kleinen Maulkorb umlegen, damit sie beim Haare schneiden nicht schnappt. Paula hat sich zurückgezogen und auch ihr Wesen etwas verändert. Früher war sie sehr verspielt, kleine Bälle liebte sie sehr. Nach geworfenen Stöckchen rannte sie schon lange nicht mehr. Sie war auf einmal ganz anders. Beim Tierarztbesuch gab es den Verdacht, dass sie vielleicht eine Bindehautentzündung hat. Man gab ihr wieder mal eine Spritze und Tropfen. Bei einem zweiten Besuch innerhalb einer Woche beim Tierarzt, gab es die Empfehlung, die Augenklinik aufzusuchen. Das habe ich dann auch gleich gemacht. Angekommen in der Augenklinik hieß es, dass Paula’s Auge wohl nicht mehr zu retten sei. Dort wurde es noch einmal mit Tropfen versucht…. Aber es hieß dann doch, dass das Auge wohl entfernt werden muss. Das war ein Schock für mich…. der ging so durch, als wenn ich selbst betroffen wäre und man mir etwas entfernen würde. Mein kleiner Hund war 14 alt, und es musste ein Auge entfernt werden. Die Abstände der Tierarztbesuche wurden immer kürzer. Ich hatte so viel Angst und nur Sorge um meine kleine Paula, dass evtl. auch das zweite Auge entfernt werden müsste. Sobald ich irgendeine Veränderung bei Paula bemerkte, war ich beim Tierarzt. Paula hatte sich gut daran gewöhnt, nur noch ein Auge zu haben. Ich habe das dann zuwachsen lassen…Es fiel kaum auf, dass sie nur noch ein Auge hatte. Doch 5 Monate später - im September 2019 – verschlimmerte sich ihr Zustand weiter und es fing wieder mit Erbrechen und Durchfall an. Ein weiterer Besuch beim Tierarzt ergab, dass sie eine Magenschleimhaut-Entzündung hatte. Wieder musste sie 2 Tage in der Klinik bleiben. Nach der Entlassung hat sich nichts aber leider nichts gebessert. Wieder wurde eine Futterumstellung vorgenommen. Medikamente wurden wieder gewechselt, und neue kamen dazu. Mein ganzes Leben und das von Paula war wieder nur nach der Uhrzeit ausgerichtet. Die Mahlzeiten und Medikamente wurden morgens ab 07:00 Uhr über den ganzen Tag verteilt bis abends zuletzt zwischen 21:00 und 22:00 Uhr gegeben. Mein Glück war, dass ich bei einem Kürbisfest eine Tierheilpraktikerin kennenlernte. Auf ihre Empfehlung hin habe noch einmal eine Futterumstellung vorgenommen, u.a. mit Globulis sowie verschiedene Therapien – extra für Paula ausgetüftelt. Diese Tierheilpraktikerin war eine sehr nette Frau, die auch mehrmals bei uns daheim war, und Paula dann eine Behandlung bekam. Ich habe irgendwann gar nicht mehr danach gefragt, was es kostet. Sparen war ein Fremdwort geworden. Man konnte bei diesem kranken Hund mit dieser Erkrankung nicht mehr sparen, sondern das Geld war einfach nur weg. Aber jeden Tag, jede Woche, jeder Monat, den Paula noch bei mir war, war mir dies wert. Für meine Paula habe ich mein gesamten Ersparnisse ausgegeben. Paula hatte noch ein halbes Jahr mit Höhen und Tiefen gelebt. Im März 2020 verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. Plötzlich humpelte sie. Bei einem erneuten Kontrolltermin beim Tierarzt wurde mir wieder Hoffnung gemacht, „dass das alles wieder wird. Arthrose sei es, und dem Alter des Hundes entsprechend, würde es ihr ja noch gut gehen“. Es renkte sich tatsächlich auch wieder ein… es ging mal schlechter und wieder besser. Damit konnte man leben. Paula’s Fressverhalten hat sich dann wieder komplett verändert. Was ihr sonst schmeckte, mochte sie nicht mehr. Ich wusste bald nicht mehr, was ich noch machen sollte, damit Paula etwas frisst. So fing ich dann an, selbst zu kochen und glaubte, es bringt den Erfolg und schmeckte ihr wieder. Doch im Mai 2020 war gar nichts mehr wie es überhaupt einmal war. In der Zeit vom 7. Mai bis zum 27. Mai war ich mehrmals in der Tierklinik und zweimal beim Tierarzt. Der Allgemeinzustand meiner Paula verschlechterte sich drastisch. Am 7. Mai gab man ihr drei Spritzen. Diese brachten keine Besserung, sondern hatten das Laufen von Paula zunehmend verschlechtert. Paula wollte kaum noch fressen, sie hat sehr viel geschlafen. Das war nicht mehr unsere kleine Paula. Sie wollte nicht mehr spielen oder herumtollen. Die Nächte waren immer wieder unruhig. Meine größte Angst war, dass Paula nichts mehr frisst. Meine Paula war eine sehr verfressene Hündin. Und diese Krankheit hat ständig Hunger verursacht und ein Sättigungsgefühl stellte sich nie ein. Und auf einmal frisst mein Hund nichts mehr. Ich wusste keinen Rat mehr. Es war ganz schlimm, jetzt wahrzunehmen, dass unser Hund, der immer gerne lebte, schmuste, spielte, immer gerne überall dabei war, plötzlich nicht mehr verfressen war…. nur noch Ruhe und schlafen wollte. Zwischendurch hat sie weiterhin immer wieder häufiger erbrochen und Durchfall gehabt. Es hat uns fast das Herz gebrochen, mit anzusehen, wie unsere geliebte Paula immer mehr abbaute. Nach einigen Tagen war ich mit Paula wieder in der Tierklinik, wieder einmal wurden Untersuchungen vorgenommen. Man sagte mir, dass das schlechte Laufen vom Nacken und von der Wirbelsäule kommt. Und wieder gab es Spritzen und Tabletten. Es wurde ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Dass Paula’s Bauch immer dicker wurde, war wohl die Folge einer Lebererkrankung. Das Gewicht wurde immer weniger und sie wurde auch immer knochiger…. Sie hatte irgendwie ein trauriges Gesicht bekommen. Ich wechselte noch einmal den Tierarzt, weil ich meinen Hund unbedingt retten wollte. Da sagte man mir, es sind die Gelenke. Paula bekam wieder eine Spritze. Trotz der Spritze wurde das Laufen jeden Tag schlechter. Sie konnte eigentlich gar nicht mehr laufen und fiel immer wieder hin. Ich habe irgendwann gedacht, es geht nicht mehr. Am 27. Mai 2020 war ein Termin beim Tierarzt geplant. An diesem Tag habe ich mich aber schweren Herzens entschieden, dass meine kleine Paula keine Verlängerung von irgendwelchen Behandlungen oder Therapien mehr über sich ergehen lassen muss. Ich hatte mich dafür entschieden, dass sie an diesem Tag die erlösende Spritze bekommt. Es war ganz schlimm, Gewissensbisse plagten mich, ob man auch das Richtige macht. Aber wenn man seinen geliebten Hund so leiden sieht und es über Wochen miterlebt, dass es nicht besser wird, dann hilft nur noch die Erlösung. Dass man sich letztendlich wirklich dafür entscheidet, was für den Hund das Beste ist. Auf dem Weg zum Tierarzt am 27. Mai, von vielen Gewissensbisse geplagt, und bevor wir die Tierarztpraxis betraten, trat dann plötzlich aus dem vor über einem Jahr entfernten Auge Eiter aus. Dies war für mich ein Zeichen, als ob Paula uns sagen wollte: „ Schaut her, ich kann nicht mehr “. Wir haben der Tierärztin gesagt, dass wir heute den Hund einschläfern lassen wollen. Trotzdem haben wir die Tierärztin noch gefragt, ob sie nicht doch noch irgendeine Rettung sieht oder ob das Einschläfern nun doch das Beste für meine Paula ist. Die Tierärztin stellte auch fest, dass Paula sehr schlecht Luft bekam. Das mit dem Eiter an Paula‘s Auge hat mich total zerrissen. Ich wollte gar nicht mehr wissen, was die Ursache dafür ist. Es muss wohl etwas Schlimmes gewesen sein. Paula hat dann die erlösende Spritze bekommen und ist eingeschlafen. Paula war viel mehr für uns als nur ein Tier…,sie war nicht nur unser Familienmitglied…. Sie war unser kleiner Liebling! Unseren kleinen Liebling haben wir dann in eine Kuscheldecke gelegt und sind mit Paula zum Tierbestatter gefahren. Nun haben wir unsere geliebte Paula in einer Urne mit einem schönen Foto von ihr Zuhause. So ist sie auch jetzt noch jeden Tag und für immer bei uns. Vergessen werden wir unseren kleinen Liebling nie. Meine kleine geliebte Paula war über 15 Jahre meine treue Begleiterin…. Sie war bei mir, wenn ich alleine war, tagsüber, abends, in den Nächten. Sie war immer an meiner Seite. Wir sind dankbar für viele schöne Jahre mit Paula, als sie noch ein glücklicher, verspielter und gesunder Hund war, den wir mit viel Liebe auch sehr gerne verwöhnt haben. Ein ganzes Hundeleben – 15 Jahre hat sie uns begleitet – und dafür sind wir sehr dankbar. Es schmerzt immer no
Michael Jerosch
Betreut von ANUBIS-Tierbestattungen - Partner Niederrhein , Bettina Martinek

Paula

Shih Tzu

* 10.02.2005

† 27.05.2020

Paula
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Zurück bleibt ein Herz, dass dich für immer in sich trägt und niemals vergessen wird.
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Ewig bleibt es unvergessen, was ein Hund dem Herzen gab.
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Liebe Paula,
ich wünsche Dir für alle Zeit, wo immer du bist,
EIN WARMES LICHT, DAS DEIN HERZ💖
zum LEUCHTEN bringt und dich in GEBORGENHEIT hüllt.
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Von Erika mit 5 Engelchen im Herzen / 03.07.2020
❤️ ღ˛°•*ღ ❣ ❤ „Wenn ich die Macht hätte, die Uhr zurück zu drehen,
würde ich nicht, wie so manch anderer vielleicht,
meine Jugend zurückholen, meine Kindheit neu gestalten,
nicht an den Anfang der Zeit zurückkehren, um die Welt zu entdecken,
nicht an das Ende der Zeit gehen, um die Zukunft zu kennen.
ICH würde an den Tag zurückkehren,
wo ich DICH das erste Mal traf,
nur um von da an jede Sekunde noch einmal mit
D I R zu erleben - Immer und Immer wieder.“❤️ ღ˛°•*ღ ❣ ❤
Mein tiefes Mitgefühl. Ich wünsche Ihnen viel Kraft .
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