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Baby "Nepomuk"

Wir trauern um unseren kleinen Nepomuk. Der kleine Mann wurde nur 12 Wochen alt und musste notoperiert werden, da er eine angeborene Verengung im Magen-Darm-Trakt hatte. Leider war sein kleiner Körper viel zu schwach. Muckl war trotz allem ein aufgewecktes, neugieriges und sonniges Kerlchen das uns jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Kleiner Mann Du wirst uns fehlen! Dein Herrchen Manfred und Frauchen Elisabeth
Sandra Bohun
Betreut von ANUBIS-Tierbestattungen - Lauf/Nürnberg , Roland Merker

Baby "Nepomuk"

Französische Bulldogge

* 19.06.2021

† 17.09.2021

Baby "Nepomuk"
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Gedenklichter

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Erinnerungskerze Ein helles Licht leuchtet heute für Baby "Nepomuk"


Kondolenzen

14 Kondolenzen

Von Sandra / 26.10.2022
Mein lieber Nepomuk, wir vermissen dich schmerzlich.

Weine nicht mehr♥️

Einst kam ich an, auf Gottes Erden,
um dein bester Freund zu werden...
Du warst mein allergrößtes Glück...
Und plötzlich rief mich Gott zurück...

So stand´s im Seelenplan geschrieben...
Ich wäre gerne noch geblieben,
denn die Zeit mit dir war schön...
Doch trotzallem musst´ ich geh´n...

So bin ich leise fortgeflogen,
ins Land hinter dem Regenbogen...
Die Brücke zwischen hier und da,
war aus dem Nichts zum Greifen nah.

Welch Farbenpracht, du glaubst es nicht,
welch wundervolles warmes Licht...
Hinter der Brücke standen die Tiere,
sie warteten bis ich die Ängste verliere...

Dann lief ich hinüber, hinfort war mein Bangen,
ich wurde von hunderten Pfötchen empfangen,
es kostete sicherlich auch etwas Mut,
doch glaube mir bitte, es geht mir hier gut.

Wir spielen und toben, genießen das Sein...
Weine nicht mehr, denn ich bin nicht allein...
Am Ende des Weges wirst du´s verstehen,
der Sinn ist erst hinter der Brücke zu sehen...

Du kannst meine Seele auf Erden noch spüren,
mein Körper ist fort, doch ich kann dich berühren,
mein Körper ist fort, doch die Liebe wird bleiben...
Wie sehr ich dich liebe ist kaum zu beschreiben...

Hinter der Brücke, dort wart´ ich auf dich...
Weißt du, es ist gar nicht wichtig für mich,
wie lange es dauert...ich warte ja gerne
und beschütz dich derweil aus lichtvoller Ferne...

Ich danke dir heute für all uns´re Zeit!
Von dir bis zu mir ist es gar nicht so weit...
Nimm diese Zeilen als Grüße von mir...
Dein treues, dich liebendes, glückliches Tier ❤...
Von Sandra / 04.11.2021
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogenbrücke an und eine Gruppe von Hunden kam sofort zu ihm gelaufen um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, nun angegriffen zu werden, aber statt dessen wedelten alle ganz freundlich mit den
Ruten und anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach ab.
Es war dort wunderschön und jeder war ganz lieb zu ihm.
Keiner von ihnen war in einer "Welpen-Fabrik" geboren und dann als Kampfhund benutzt worden, so wie er damals, um dann in der Gosse zu sterben weil er eine hässliche Promenadenmischung war.
Sie erklärten ihm, dass sie hier auf ihre "Herrchen" warten würden, die sie so geliebt hatten.
"Was ist Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn zurückkehren um das herauszufinden.
Es war warm und dunkel; er wartete zusammengequetscht mit den anderen, um geboren zu werden. Ängstlich wartete er, bis er endlich an den Hinterpfoten herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig fest und trockneten
ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren viel kräftiger als er und schupsten ihn ständig zur Seite. Die Menschenhand schob die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt ihn so, dass er trinken konnte. "Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt an seiner Mutter einschlief.
"Hieran werde ich mich immer erinnern, " sagte er glücklich. "Zu dumm, dass ich erwachsen werden und hinaus in Kälte und Nässe muss, um dort zu kämpfen und dann als Verliererhund zu sterben. Dann weiß ich aber wenigstens, was es heißt ein Hund zu sein." dachte er traurig.
In dieser Nacht kroch er zu seiner Mutter und versuchte zu trinken, aber er rutschte immer wieder zur Seite weg. Wenn seine Geschwister satt waren wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die
anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand die ihm vorher noch geholfen hatte, dass er auch noch etwas abbekam, war jetzt nicht da. Die Zitzen waren ständig leer wenn er an die Reihe kam.
Schon sich aufzurappeln fiel ihm schwer, so klein und schmächtig wie er war. Als er auf den Rücken fiel und sich nicht mehr aufrichten konnte, begann er zu schreien. Sofort kam der Mensch herbeigeeilt und im Nu war auch die
Menschenhand wieder da und gab ihm einen Gumminippel in sein Mäulchen. Es schmeckte nicht so gut wie die Milch von der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Bäuchlein.
Der Kleine hatte Probleme beim Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren - er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er seine letzte große Chance von der Regenbogenbrücke
bekommen hatte.
Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn sich, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch, auf den Bauch gelegt hatte. Das hielt seinen dünnen, kleinen Körper schön warm und die sich ständig wiederholenden, liebevollen
Streicheleinheiten beruhigten ihn sehr. In diesem Moment dachte er wieder an seine neuen Freunde, die an der
Regenbogenbrücke so lieb zu ihm gewesen waren und er fragte Gott, ob er wohl wieder dorthin zurück dürfte. Gott sagte: "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist."
So gaben ihm die Menschen Stunde um Stunde seine Milcheinheiten (es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht was Zeit ist und außerdem war es ja auch dunkel um ihn herum) und in ihm kam eine Erinnerung an Wärme und Mutterliebe zurück.
Er wurde größer und lebhafter, und der Mensch nahm ihn immer häufiger mit und ließ ihn bei sich schlafen. Während er beschmust und geküsst wurde, konnte er dessen Herzschlag hören, der fest und lieb klang.
Dann kam eines Tages Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?"
"Ja", antwortete er mit etwas Wehmut, weil sein Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann.
Er tat seinen letzten Atemzug und ging zurück zur Regenbogenbrücke. Von dort schaute er auf seinen Menschen, der immer noch weinte und den Körper in den Händen hielt, den er für seine neue Chance geborgt bekommen hatte. "Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR! Nun werde auch ich an der Regenbogenbrücke auf meinen Menschen warten, um ihm beim Wiedersehen zu sagen, wie sehr ich ihn geliebt habe."
Autor unbekannt .
Von Karl mit Ragnar und Jespar im Herzen 💙💚💛 / 23.09.2021
Seelenhunde hat sie jemand genannt – jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz
Von Marion mit Boxer Monty und Mogli fest bei mir / 23.09.2021
Kleiner Engel geh ins Licht,
schau nicht zurück und wein auch nicht.
Groß war dein Mut, zu kurz dein Leben.
Gekämpft hast du und alles gegeben.
Doch der Himmel er hat gerufen,
so geh hinauf die letzten Stufen.
Ein Engel warst du zu jeder Zeit
und bleibst es nun in Ewigkeit.
Tränen fallen, so groß ist der Schmerz.
Doch größer ist sein Platz in eurem Herz.
Wir lassen nun los, lassen dich gehen.
Hoffen wir doch dich wieder zu sehen.
Dich vergessen das werden wir nicht
Kleiner Engel geh ins Licht

Liebe Familie von Baby Nepomuk, ich wünsche Ihnen unter Tränen viel Kraft für die schwere Zeit
ohne und doch auch immer im Herzen mit Ihrem kleinen süßen Nepomuk. Es ist so ungerecht, der
kleine Keks hatte doch eigentlich sein Leben noch vor sich. Ich bin aber sicher die Zeit die er bei Ihnen
hatte die hat er genossen, er wußte er wird geliebt. Auch wenn die Zeit so kurz war er hat Ihnen sicher
viele schöne Erinnerungen da gelassen, süße Bilder und seine ganze Liebe. Er flitzt nun mit seinen
Freunden durch das Regenbogenland und es geht ihm gut, wenn er sich ausruht schaut er zu Ihnen
hinunter, passt auf Sie auf und weiß genau, eines Tages wird er Sie wieder sehen. Bis dahin halten
Sie ihn fest in Ihrem Herzen, er wird dann immer bei Ihnen sein

Ein lieber Gruß für den kleinen Nepomuk
Ruhe in Frieden lieber Schatz
Du wirst ewig geliebt, sehr vermisst und nie vergessen sein
Antwort:
Liebe Marion, vielen lieben Dank für Ihre netten und berührenden Zeilen ♥️.
Der kleine Nepo war nur knapp 5 Wochen bei uns, dennoch hat der kleine Schatz mit seiner lieben, neugierigen und quirligen Art unser Leben bereichert. Wir werden ihn nie vergessen.
L.G. Sandra mit Familie
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