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Zum Schmunzeln (oder gute Vorsätze für`s neue Jahr)

  • Corinna
  • Corinnas Avatar Autor
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01 Jan 2016 16:37 - 01 Jan 2016 16:38 #2305 von Corinna
Ich weiß nicht, wie es euch geht: Ich bin heute irgendwie melancholisch: All die geschriebenen Abschiedsgrüße der letzten Tage machen mich traurig, obwohl ich`s ja verstehen kann. Da versucht man sich aufzuheitern, denkt über gute Vorsätze nach und blättert in alten Zeiten.........


Tage, wie dieser...


...geschrieben vor etwa 5 Jahren

Was kann schon ein Tag bringen, der mit Aufstehen beginnt?

Also, der Plan für gestern lautete: 4 Senioren und ich (◕‿◕✿) fahren mit dem Zug nach Regensburg, um unseren Berliner Gästen die Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt zu zeigen. War ihr letzter Urlaubstag, dann sollte es wieder Richtung Heimat gehen. Wir wollten uns gegen 9:45 am Bahnhof treffen, um 9:57 sollte der Zug abfahren...

Willst du dir den Tag versauen, musst du in den Spiegel schauen.

Erstmal aus dem Bett, ab ins Bad. Na, super... Gleich am frühen Morgen sagt mir der Spiegel: "Du hast da was....nein, nicht am Zahnfleisch, mitten auf der Nase... einen Pickel !" Dieser Tag konnte ja nichts mehr werden...

Schlechte Nerven sind erblich. Man erbt sie von seinen Kindern.

Meine Stimmung war also angeschlagen. Ich hatte noch einige Dinge zu erledigen: Ein Brief mit wichtigen Unterlagen musste unbedingt zur Post. Da diese unserem Discounter angegliedert ist, konnte ich unseren Mädels noch eben etwas zum Mittag holen, welches sie sich dann selber warm machen würden. Ausserdem musste ich noch mit unserem Hund raus, was gar nicht so einfach ist, denn er schläft meist bis 10:00...

Ich denke, also bin ich hier falsch.

Ich machte mich also fertig, schnappte mir den Brief und den Beutel mit den Pfandflaschen, weil ich eben praktisch veranlagt bin: Wenn schon, denn schon! Ich stand hoffnungsvoll vor dem Flaschenautomaten, es war ja nicht kurz vor Feierabend, morgens blockiert er bestimmt nicht.... Nein, alles bestens, die erste Flasche ging gut durch... aber auch nicht mehr... Verkäuferin rufen, warten, 5 min. Zeit vertrödelt, angesäuert... (9:05)

In manchen Postämtern werden die Beamten schneller befördert als die Briefe.

Weiter zum Postschalter. Keiner hinter der Theke. KLINGELINGELING!!! Ah, schon nach dem 3. Klingeln tut sich was, Brief bekommt eine Marke drauf, fertig... Prima! Nun noch schnell was Essbares für unsere kleinen Grossen. Rein in den Korb, ab zur Kasse... (9:10)

Zuerst schließen wir die Augen, und dann sehen wir weiter.

"Das ist ja zum Mäuse melken!" Nur eine Kasse besetzt und die ist voll! Ich will mich gerade hinten anstellen, da grüsst mich ein nettes Ehepaar. "Hallo, wie geht`s denn so? Lange nicht gesehen..." Stimmt, unsere Töchter gingen zusammen in den Kindergarten, nun sind sie bereits 18. Also, ich bin wie ich bin... kurzer Schwatz. Ich beginne zu transpirieren... (9:15)

Alle wollen zurück zur Natur, doch keiner zu Fuß.

Doch, der Hund und ich schon... (9:20) Zu Hause angekommen schnappte ich mir den Hund, er sich seine Leine. "Wedel, wedel, ich freu mich auf unsere lange Gassi-Runde am Vormittag", dachte sich Aaron... Ich hatte nur einen Gedanken, BITTE, lass uns gleich zum "geschäftlichen Teil" kommen!!! (9:30) "Aaron, biiiiiiiiiiiiittte!" Nö, wieso? Das Gras riecht heute einfach besonders interessant... (9:35) Wir drehen um, ich habe keine Wahl... Doch, ich hatte eine Wahl: Entweder ich riskierte, dass er sich in den nächsten 4 Stunden, die er alleine blieb, zu einem nachträglichen "Geschäftsabschluss" entschied, oder ich liess die Terrassentür offen, damit er in den Garten gehen konnte.... Vielleicht sollte ich möglichen Einbrechern auch gleich einen Zettel dazulegen, wo sie alles finden würden, wenn sie denn zu Besuch kämen... LIEBER GOTT, bitte, lass mich die richtige Entscheidung getroffen haben!!! (9:40)

Mich kann man nicht beschreiben, mich muss man erleben.

Ich hatte also 13 km vor mir. Erlaubt war Tempo 80... Ich erlaubte mir mehr. Einiges mehr. Sehr viel mehr. Unterwegs grübelte ich schon, wo ich einen freien Parkplatz finden würde. Kurz vor der Bahnhofstrasse ein riesiger Stau ... an der Ampel. Mir wurde ganz schlecht. Das würde ich nie im Leben schaffen, es war sooooo peinlich... Ich beschloss, jemanden anzurufen. Nein, nicht den Telefonjoker, sondern eine Schwester aus der Reisegruppe. Da ich kein Handyfreund bin, ist mein Handy meistens aus. Ich schaue oft sehr lange nicht darauf. Also, einschalten, Nummer wählen.....

Alles was schief gehen kann, geht schief.

...Akku leer...! Ich war am Verzweifeln... Dachte nur noch: "Lieber Gott, wenn ich jetzt diese Ampel mit dem nächsten Schwung noch schaffe, dann lass mich bitte auch einen Parkplatz finden!" Wie durch ein Wunder schaffte ich die Ampel, raste die letzten Meter in Richtung Ziellinie und... fand einen kostenfreien Parkplatz. Eigentlich nur für drei Stunden mit Parkscheibe. Doch egal, es kommt wie es kommt... Ich renne zum Bahnhof (9:53 und 30 sek.)

Ich würde meine Fehler ja zugeben - wenn ich welche hätte.

In erleichterte Gesichter schauen, guten Morgen wünschen und mit der Mitleidstour kommen: "Oh, nein, was für ein Morgen, fragt bloss nicht, was los war..."
Sie fragten nicht. Ich erzählte es ihnen - in den schillerndsten Farben... Und da sah ich es funkeln, einen Hauch von: "Oh je, du Arme!"

Es gibt Leute, die können ihren Stammbaum bis zu denen zurückverfolgen, die noch drauf sassen.

Ich sass beschämt im Zug und dachte nach: Waren meine Vorfahren auch so chaotisch??? Warum schaffe ich es (fast) nie, pünktlich zu sein...? Durch die Liebe meiner Mitreisenden vergass ich allmählich meinen Ärger und die Panik, am Ende nicht mit bei sein zu können. NICHT MIT DABEI? Nicht, dass mir das zu einem anderen viel wichtigeren Zeitpunkt einmal so geht...!!!

Es genügt nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.

In Regensburg angekommen, machten wir uns sofort auf den Weg in die schöne Altstadt. Welche Richtung sollten wir gehen? Alfred (mein damaliger Mann), unser "üblicher Reiseführer" musste arbeiten, konnte uns also nicht wirklich helfen. Auf die Frage: "Weisst du nicht den direkten Weg zur Innenstadt? Du wohnst doch hier in Bayern...", konnte ich leider nur den Kopf schütteln. Klar, ich bin clever, aber nicht, was Orientierung anbelangt... Aber wir fanden den richtigen Weg, war gar nicht so schlimm.

Autogerechte Stadt: Fußgänger unter die Erde.

Das Wetter war den ganzen Vormittag regnerisch, das trübte die Stimmung ein wenig. Auch blieben wir ständig in Bewegung: So viele Autos in diesen schmalen Gassen... Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern... OK, vielleicht ziehen wir das Mittagessen etwas vor, und wenn wir schön aufessen, würde vielleicht auch das Wetter besser werden...

Alles wird von Tag zu Tag schwerer - ich auch.

Wir steuerten unsere Lieblingspizzeria an, die grössten Pizzen, die ich kenne, hängen immer über dem Tellerrand. Aber lecker waren sie. Es hat allen gut gemundet. Und, was soll ich euch sagen? Als wir fertig waren, strahlte die Sonne (obwohl wir die Teller nicht mal abgeleckt hatten). Weiter ging es, nun machte es richtig Freude, durch die kleinen Gassen zu spazieren. Wir konnten kurz vor der Rückfahrt sogar noch einen leckeren Cappuccino schlürfen...

Wo wir sind, klappt nichts mehr, aber wir können nicht überall sein.

Zwei von uns wollten gerne im Schatten sitzen, die anderen 3 in der Sonne. Und siehe da... Wir fanden einen Tisch, der genau in der Mitte stand: Die eine Hälfte war im Schatten, die andere in der Sonne. Noch schnell zwei Stühle vom Nebentisch umgedreht, Karten lagen auch aus. Der Kellner nahm unsere Bestellung : Ein Kännchen Kaffee, 3 Cappuccini, 1 grossen Cappuccino für mich, bitte...! Der nette junge Mann trat etwas näher und flüsterte, dass sie gar keine unterschiedlichen Tassengrössen anbieten würden. (Na toll, aber es gross in der Karte anpreisen....) Dann machte er uns vorsichtig darauf aufmerksam, dass uns ein Missgeschick passiert sei: Unsere 2 umgedrehten Stühle gehörten definitiv zum Nachbartisch, und der Nachbartisch samt Karte gehörte zum Eiscafè direkt daneben. Oh, tut uns leid, die andere Bedienung witterte schon ihr Geschäft, aber wir entschieden uns dann doch gemeinsam für die erste Eisdiele...

Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel sich der andere verspäten wird.

Es war ein rundum schöner Tag, wir haben viel und herzhaft gelacht. Und ihr werdet nicht glauben, was ich nach unserer Ankunft am Heimatbahnhof unter meinem Scheibenwischer fand... NICHTS!!! Keinen Strafzettel! Oh, danke, lieber Gott, du hast mich ja doch lieb!!! Ich hab es mir wieder einmal mehr vorgenommen, solchem Stress zukünftig zu entgehen. Wenn... ja, wenn ich eben 5 min. vor der Zeit zu einem Termin aufbrechen würde...!

PS: Die dick gedruckten Sätze stammen leider nicht von mir ;)

******************************************************************************
Nachtrag: Was würde ich heute alles dafür geben, mit Aaron wieder ausgiebige lange Gassirunden gehen zu dürfen........ :(




Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel? Ich sage Dir,
sie werden früher dort sein als irgendeiner von uns.

Robert Louis Balfour Stevenson
(1850 - 1894)

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Letzte Änderung: 01 Jan 2016 16:38 von Corinna.
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  • syltland
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01 Jan 2016 19:41 #2308 von syltland
Liebe Corinna.....ja Deine Geschichte ist zum Schmunzeln und heitert uns auf,,ABER..... Sie ist so sehr aus unserem alltäglichen Leben geschrieben.....der ganz normale Wahnsinn...........Danke für diese wundervolle Geschichte!!!!!!



Für Aaron und Corinna von Dagmar Kruse mit all ihren Lieben im Herzen
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  • Ralf und Sigrid
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01 Jan 2016 19:57 #2310 von Ralf und Sigrid
psssssst... ich nenne dies immer: meinen "Jahresendzeitblues".. .

... und ich bewundere all die Menschen, die diesen Blues nicht kennen, sondern sich fröhlich und voller Neugier auf und in das neue Jahr stürzen können.

Ich hänge am "alten und bewährten"!
Dazu gehörte bis gestern auch die Zahl 2015
Die vielen Tage, die dieses Jahr schon "auf dem Buckel" hatte mit allen schönen und traurigen Begegnungen und Begebenheiten
Es ist das Jahr, in dem ich meinen 54. Geburtstag feiern musste
Es ist das Jahr in dem ich noch denken konnte: letztes Jahr um diese Zeit....war Lea noch dabei....
Es ist aber auch das Jahr, in dem ich ganz liebe neue Menschen kennengelernt habe, die ich nicht kennen würde, wenn Lea nicht gestorben wäre

Peng: Nun hat es mich kalt erwischt. Ich muß mich nun an eine neue Zahl gewöhnen: die 2016. Es sind soviele frische Tage vor mir, die bewältigt werden wollen, die soviele Begegnungen bringen werden, traurige und schöne, es wird das Jahr sein, in dem ich meinen 55. Geburtstag ( :blush: ) feiern werde, aber was mich am meisten daran stört, ist dieser Gedanke: ... Lea war im letzten Jahr schon nicht mehr dabei...

So geht es mir an jedem Jahresanfang. Ich empfinde ein neues Jahr zuerst einmal als Schock.

Für dieses Jahr hat mir eine liebe Freundin heute morgen eine zauberhafte Idee nahegebracht: Ich werde mir ein hübsches Glas gestalten, mit einem Schraubdeckel, und es wird die Aufschrift 2016 erhalten.

Alle schönen Gedanken, Begegnungen und Erlebnisse werde ich auf einem kleinen Zettelchen notieren, diesen zusammenrollen und mit einem kleinen Fädchen verschliessen. Dann wird er in dieses Glas wandern.
Am Jahresende werde ich dieses Glas dann leeren, die Zettelchen lesen und in Erinnerungen schwelgen...

und somit hoffe ich, diesem nächsten "Jahresendzeitblues" vielleicht ein wenig zu entkommen.

Das wird der einzige Vorsatz für dieses frische neue Jahr sein und ich hoffe, ihn durchzuhalten.

Ansonsten freue ich mich auf ein weiteres Jahr mit all den lieben alten und neuen Freunden.

Ich grüsse euch alle ganz herzlich ♥♥♥

"Vielleicht legt mir am Ende meiner Tage der Herr mir diesen Hund mit auf die Waage."
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  • Heidrich
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14 Jan 2016 23:18 #2402 von Heidrich
Das sollte ein Hund sich merken :whistle:
· Ich werde mit Herrchens Unterhose kein Tauziehen veranstalten, während er auf der Toilette sitzt.
· Die Müllabfuhr stiehlt nicht unser Zeugs!
· Ich darf nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.
· Ich kullere mein Spielzeug nicht hinter die Waschmaschine.
· Ich muss den Regen aus dem Fell schütteln, b e v o r ich das Haus betrete.
· Ich werde kein Katzenfutter fressen, weder bevor, noch nachdem sie es gefressen hat.
· Ich werde damit aufhören, den letzten Fleck sauberen Teppichs im Haus zu suchen, wenn ich mich übergeben muss.
· Ich übergebe mich nie im Auto!
· Beim Autofahren bestehe ich nicht mehr auf geöffnete Fenster, insbesondere nicht bei Regen.
· Ich wälze mich nicht in toten Vögeln, Mäusen oder sonstigen Hinterlassenschaften.
· Der Windeleimer ist keine Keksdose.
· Ich wecke Frauchen nicht mehr dadurch auf, indem ich meine kalte Nase an ihr Hinterteil halte.
· Ich kaue nicht mehr auf der Zahnbürste von Frauchen ohne es ihr zu sagen.
· Ich lecke nicht mehr an Mal- und Filzstiften, besonders nicht mehr an den roten.
· Ich stehle nicht mehr die Unterwäsche von Frauchen und tanze damit auf dem Hof herum.
· Das Sofa ist kein Handtuch.
· Ich beiße den Polizisten nicht in die Hand, wenn er unsere Fahrzeugpapiere kontrolliert. :P
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  • melanie
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15 Jan 2016 05:21 #2404 von melanie

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  • Pierre + Sonya
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15 Jan 2016 09:30 #2406 von Pierre + Sonya
:lol: Ich glaube nicht dass sie sich das merken können, aber es kann nur besser werden.
Pierre+Sonya

Natürlich kann man ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht.

Heinz Rühmann

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  • Cira
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16 Jan 2016 22:28 #2422 von Cira
Hallo ihr Lieben :)
von Zeit zu Zeit schaue ich mal hier vorbei. So auch heute. Ich hoffe euch geht es allen gut und ihr lasst euch in eurer Gemeinschaft nicht beirren. In Gedanken bin ich sehr oft bei euch, denn mein Alltag hat mit unserem kleinen Wirbelwind scheinbar keine 24 Stunden mehr. Wie hat Reinhard May mal gesungen: "Keine ruhige Minute, ist seitdem mehr für mich drin...." ;) :lol:
Aber es ist sooooo schön.
Wir besuchen die Hundeschule, treffen wieder viele Hunde-Leute und haben feste Vorsätze dieses kleine Hundekind zu einem "vernünftigen" großen Hund zu erziehen. :silly:
Beim Stöbern im Internet habe ich dies gefunden und hoffe wir bleiben Standhaft in unseren Vorsätzen
:woohoo:

Regeln für ein Leben mit dem Hund
  1. Der Hund darf nicht ins Haus.
  2. OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume.
  3. Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel.
  4. Der Hund darf nur auf alte Möbel.
  5. Also gut, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett.
  6. OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal.
  7. Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke.
  8. Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen.
  9. Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen.
  10. Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.
gefunden im Internet Verfasser leider unbekannt
zu Punkt:
  1. ........Ayoma ist von Anfang an im Haus :kiss: :kiss:
  2. ........Sie kennt das Erdgeschoß genau. Seit neuesten kann sie Treppensteigen und kennt seit Montag auch das Obergeschoß :ohmy: ......nur runter kommt sie noch nicht allein :blush:
  3. .........die Couch ist eigentlich tabu. ..... Seht das Bild!!!...... Sie sagt sich: " Ich schaue mal weg, dann sieht es Frauchen nicht. :whistle:
Also ihr seht, es ist nicht leicht, aber cooool. Aber gute Vorsätze beruhigen das Gewissen. :lol:

Ganz liebe Grüße an euch alle von
Claudia mit Cira ganz fest im Herzen

Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.
(Pam Brown)
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  • Cira
  • Ciras Avatar
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16 Jan 2016 22:48 #2423 von Cira
Sorry, aber ich kann das Bild nicht laden :sick: . Die liebe Technik. :evil: Vielleicht später ein enuer Versuch. :S

LG Claudia

Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.
(Pam Brown)

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