Bin ich sein Mensch.

Hallo Ihr alle,

Ich hatte vor ein paar Tagen einen seltsamen Traum vom einem Regenbogen

Seit dem läßt mich der Gedanke nicht mehr los.
Was ist, wenn ich gar nicht Puma's Mensch - Frauchen bin.
Er war ja ein Fundhund, der mit etwa 7 Jahren ausgesetzt wurde.
Was ist, wenn ich über die Brücke gehe und er hat seinen Menschen ( Frauchen, Herrchen )schon, oder wartet noch auf diese.
Denn er hatte ja vor meiner Zeit auch irgendwie Besitzer und eine Familie.
Dieser Gedanke nimmt mir fast die Luft.
Vielleicht findet Ihr das albern und übertrieben.
Es läßt mir aber keine Ruhe und ich weiß nicht mit wem ich über so etwas sprechen kann, ohne für bekloppt gehalten zu werden.

Liebe Andrea,
du bist und bleibst Pumas Frauchen!!!! Denn wie du ja geschrieben hast, wurde Puma ausgesetzt !!! Denn wer sein Tier liebt, der setzt es nicht aus!!! Puma hatte bei dir alles, was sich ein Hund wünscht, Futter, einen schönen Kuschelplatz und vor allen Dingen gaaaaaaaaaaanz viel Liebe!!!! Und wenn du das nächste Mal von einem Regenbogen träumst, dann sei dir sicher, Puma wartet sicher nur auf dich wenn du eines Tages über die Regenbogenbrücke gehst!!!
Sei ganz lieb umarmt von Sabine mit Felix im Herzen!!!

Liebe Andrea,

Es tut mir sehr leid, dass Dich dieser Gedanke nicht loslässt, aber Du solltest Dich nicht länger damit quälen.
Denn wie Du schon schreibst, Puma war ein Fundhund der ausgesetzt wurde. Das ist so etwas von schlimm und herzlos, ganz egal aus welchem Grund es geschehen ist - und es gibt ja auch Tierheime. Da muß man nicht einen hilflosen Hund irgendwo allein lassen. Das ist unmenschlich !

Also ich möchte Dir damit nur sagen, solche Menschen sind allerhöchstens BESITZER eines Tieres, das Ihnen irgendwann lästig wurde, aber niemals ein Herrchen oder Frauchen. Aber wir wissen es ja, selbst wenn ein Hund getreten und geschlagen wird ist er treu bis in den Tod.

Nur, DEIN Puma hatte so ein großes Glück, dass Ihr beide Euch begegnet seid und er hat bei Dir alle Liebe, Wärme und Zuwendung bekommen die es gibt.

Seinen BESITZERN wird er hinter dem Regenbogen nur kurz zuwedeln.....wenn überhaupt.

DICH sein liebes bestes FRAUCHEN wird er mit aller Freude und Liebe begrüßen zu der ein kleiner Hunde-Engel nur fähig ist. Da bin ich mir ganz sicher !!!! Denn Deine Liebe und Fürsorge wird er niemals vergessen.

PUMA IST DEIN HUND UND DU SEIN FRAUCHEN.

Sei ganz lieb umarmt und hoffentlich ein wenig getröstet von Ingrid mit Celina im Herzen.

Liebe Andrea,

Meine Ronda hatte auch einen Vorbesitzer. Der wollte sie loswerden, weil sie mit der Hüfte - wie so viele Schäferhunde - hatte. Er hat sie angeboten wie Sauerbier. Wir haben uns, nachdem alle anderen Freunde abgesagt hatten, entschlossen, Ronda wenigstens zu füttern und mit ihr Gassi zu gehen, da wir zeitlich uns nicht in der Lage gesehen haben, einem zweiten Hund gerecht zu werden. Nach kurzer Zeit und kleinen Umbaumassnahmen habe wir sie geholt. Ronda war 2 Jahre.
Ihren Vorbesitzer haben wir noch oft getroffen und auch viel gemeinsam unternommen, Hundesport halt, aber wann immer er Ronda angesprochen hat oder sie streicheln wollte, ist sie abgedreht und hat ihm den Hintern gezeigt. Sie ist nie mehr zu ihm hin oder hat ihn angesehen. Wollte nix mehr von ihm wissen. Die Hundis sind so schlau und wissen wer ihr Herrchen bzw. Frauchen war und sie geliebt haben. Keine Sorge, dein Puma erkennt dich als alleiniges geliebtes Frauchen.

Liebe Grüße von Ingrid mit Ronda + Jacky im ♡

Andrea, quäle dich doch nicht mit solchen Gedanken. Du weißt doch nur zu gut, dass Tiere die besseren Freunde sind und du willst dir doch wohl nicht einreden, dass Puma nicht zwischen gut und böse bzw. Liebe und Besitz unterscheiden kann. Wir hier alle stellen uns doch den Regenbogen als etwas ganz besonderes vor, also ist es doch auch ganz natürlich, dass Puma freudestrahlend irgendwann an der Brücke auf DICH wartet. Du hast ihn auf seinem Weg dorthin begleitet, zumindest ein kleines Stückchen, deshalb ist es doch ganz normal, dass Puma deinen letzten Weg mit DIR geht und mit niemand anders.

Ich wünsche Die einen schönen zweiten Advent. Bitte, lass das Kerzenlicht in dein Herz und deine Seele, damit deine Gedanken wieder hellen werden.

Meld mich demnächst noch über PN.

Liebe Grüße von Britta mit Roxi im Herzen

Ich danke Euch, für Eure lieben Worte.
Im Prinzip habt Ihr ja alle recht, hoffe ich jedenfalls.
Puma wird immer ein Teil von mir bleiben.
Egal was geschieht, die Liebe zu ihm bleibt.
Er wird mich sicher abholen, denn er war ja zu Lebzeiten schon nur auf mich fixiert.
Bedingt durch was wir beide erlebt und durch gestanden haben.

Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest.
All unsere Lieben, die von uns gegangen sind, egal ob Tierlein oder Menschlein werden in diesen Tagen ganz besonders auf uns herab schauen.
Und ich schaue in dieser für mich besonderen Zeit viel zu ihnen in den Himmel und bin ihnen gedanklich ganz nah.

Andrea mit ihren kleinen Nino

Hui Andrea,

mit diesem Thema hast Du mich nun richtig angepiekt. Ich mache mir auch oft Gedanken, über die ich eigentlich auch nicht so gerne rede. Aber was soll´s. Machen wir mal einen Gedanken-Striptease, könnte spannend werden

Also, da wäre mein erster Gedanke, der eigentlich alles beherrscht: Gibt es ein Leben nach dem Tod überhaupt?
Es ist leider noch keiner zurückgekommen, um uns dies zu bestätigen.
Die sogenannten Nah-Tod-Erfahrungen können ja angeblich alle wissenschaftlich belegt und erklärt werden! (?)

Unser Regenbogenland hilft uns allen, uns mit dem Ableben unserer Tiere zu trösten! Und das ist auch gut so!!

Dann meine zweite ewige Kopfbaustelle:

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, gibt es dann auch eine Reinkarnation??? Die Möglichkeit, einer Wiedergeburt, auch in einer anderen Form und Figur??
Wenn ja, dann ...puuuh.... dann beginnt bei mir das Rad richtig rund zu gehen, denn:

wenn meine Lea sich dazu entschliesst, in einen Menschen zu reinkarnieren... was dann? Wie sollte ich sie dann, nach meinem Ableben, wieder treffen?

Um mir selbst diese Frage einigermassen befriedigend zu beantworten, habe ich gesucht wie irre!!

So, und nun wird es ein bisschen esoterisch. Alle, die Esoterik für Humbug halten, gehen jetzt einen Kaffee trinken

Ich habe ein Buch, das von einer, in den USA recht erfolgreichen und auch bekannten Tierkommunikatorin verfasst worden ist. Es heisst: Tiere erzählen vom Tod. Die Autorin: Penelope Smith.

Nun hört sich dieser Titel zuerst einmal recht erschreckend an und ich muss zugeben, daß ich über ein Jahr gebraucht habe, um überhaupt einen vorsichtigen Blick hinein werfen zu können, aber dann war ich doch sehr erstaunt.

Einen Auszug aus dem Buch möchte ich hiermit zitieren:

"Ich hatte schon oft das Privileg, beim Übergang nach dem Tod zu helfen und das Trauma oder die Verwirrung für die Tierseele oder den betroffenen Menschen aufzulösen. Tierkommunikatoren können auch Menschen und ihren tierischen Freunden dabei helfen, sich wieder zu finden, wenn beide, Tier und Mensch, es wollen.

Warum sollte ein Tier zu demselben Menschen zurückkehren?
Manchmal, um eine Mission der Hilfe und Führung fortzusetzen. Manche tierischen Freunde haben das Gefühl, daß ihr Mensch es ohne sie nicht schafft!
Oft kehren Tiere nicht gleich auf die Erde zurück, sondern müssen erst andere Dinge im spirituellen Reich vollenden. Manche werden woanders, vielleicht sogar als Mensch, wiedergeboren.
Es kann also sein, daß man sie nach vielen Jahren wiedersieht, nachdem sie andere Leben vollendet haben. Ihre Verbindung zu dem Tier könnte also sogar Hunderte oder Tausende von Jahren zurückreichen.
Unsere Tiergefährten sind häufig die spirituellen Führer unseres Lebens.
Sie helfen uns in schweren Zeiten und lehren uns Liebe und Lebensfreude. Oft kennen sie ihre Aufgabe, ihren menschlichen Freunden zu helfen, sehr genau und sorgen als spirituelle Wesen nach ihrem Tod weiter für ihre Menschen, oder aber sie kehren in physischer Gestalt zurück, wenn das der beste Weg ist, um voneinander zu lernen.

.... Freunde wollen zusammen sein, und Seelen, deren Denkweisen und Ziele sich ähneln, reisen auf ähnlichen Wegen und finden sich oft von einem Leben zum anderen wieder.
Vielleicht verbringen wir nicht jedes Leben mit denselben Wesen, doch die meisten Lebewesen (auch die nichtmenschlichen) kennen wir alle schon aus einem oder mehreren früheren Leben"

So, nun darf sich jeder seines dazu denken.... !

Aber ich möchte wetten, wenn ich einige von euch fragen würde: Hast Du das Gefühl, daß dieses Tier Dir in Deine Seele blicken kann/konnte.... daß der eine oder andere schon nachdenklich werden würde ?

Wenn ich an meine Lea denke, so muß ich immer wieder sagen, daß dieses Mädel, trotz aller Verletzungen, die sie selbst erlitten hatte, zu einer Zeit zu mir kam, als ich sie wirklich brauchte. Sie hat mich .... gezwungen, Wege zu gehen, die ich eigentlich nicht gehen wollte. Heute weiß ich, es waren genau die richtigen.
Sie hat meine ungesunde Ungeduld, die eine meiner miesesten Eigenschaften war ( ), ins Gegenteil gekehrt.
Sie hat mich gelehrt, mit kleinen Schritten zufrieden zu sein. Sie hat mich gelehrt, nicht immer nur mich selbst zu sehen... sie hat mich..........unendlich viel gelehrt!!

Und bei ihr bin ich mir sicher: Dieses Mädel wird meinen Weg wieder kreuzen, irgendwann, irgendwo und irgendwie.
Denn "Zeit", wie wir sie messen, da bin ich mir sicher, hat in den Ewigkeit keine Bedeutung!

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine gute Zeit

Liebe Andrea,
ich denke das dein Puma auf jeden Fall nur auf Dich warten wird! Er wurde ausgesetzt und dann von dir adoptiert. Das wird er niemals vergessen, darum bist und bleibst Du sein Frauchen...... Da bin ich mir ganz sicher!

Unsere kleine Diva, lebte bevor sie zu uns kam, bei einer älteren Dame. Diese Dame ist im Mai 2013 verstorben. Niemand wollte und konnte sich um Diva kümmern und sie sollte einfach in ein Tierheim abgeschoben werden. Das konnten wir nicht zulassen, da wir Diva schon kannten und in unser Herz geschlossen hatten. Also haben meine Eltern und ich die kleine Maus "übernommen" Ich wünsche mir aber, dass sie jetzt in dem Schoß ihres alten Frauchens liegt und dort wieder so bekuschelt und geliebt wird, wie früher. Denn dann weiß ich genau, dass sie nicht alleine ist. Aber wenn wir, also meine Eltern und ich, irgendwann auch die große Reise antreten, dann wird sie Schwänzchen wedelnd und voller Freude auf uns zu gerannt kommen und uns die Gesichter abschlecken, so wie noch vor kurzem.......Daran glaube ich ganz fest!!!!!

Oh Sigrid, jetzt habe ich noch mehr Kopf Kino.

LG Andrea

Nein Andrea

das war sicher nicht meine Absicht. Was ich damit deutlich machen wollte, ist das, was mir beim Lesen dieses Buches deutlich geworden ist:

Seelen, die durch Liebe und Freundschaft verbunden sind, werden sich wieder finden. Eben weil sie zusammen sein wollen.
Ob das hinter dem Regenbogen oder in einer anderen Form oder Gestalt sein wird, ist letztlich egal. Wichtig ist einfach nur: Wir sehen uns wieder!!

Seelen, die sich in diesem Leben schon nicht verstanden haben, werden sich nicht mehr suchen. Hunde, die ausgesetzt wurden, hatten mit diesen Menschen ganz sicher keine Seelenverwandschaft!! Dafür fand Dein Puma DICH!!!!

Und seine Seele wird DICH suchen und finden!

Wenn ich könnte, dann würde ich Dich jetzt mal fest drücken

... und diese Dame hat dafür gesorgt, daß ihre kleine Diva in eure Hände gekommen ist! Damit ihr das Tierheim erspart blieb und auch ihr mit der kleinen noch Freude hattet.

Das sind keine Zufälle. Daran glaube ich.

Ganz liebe Grüsse

Meine Großmutter hatte, als ich auf die Welt kam, einen Schäferhundmischling.
Es war eine Sie mit dem Namen "Molly".

Molly hatte sich völlig auf mich fixiert. Sie war wohl immer ein sehr lieber und unkomplizierter Hund, aber nachdem ich auf der Welt war, wurde sie gegenüber anderen Menschen recht böse.

So hat man mir immer erzählt, schon als ich noch sehr klein war, daß sie nach jedem gebissen hat, der meinem Kinderwagen zu nahe kam und auch, als ich laufen konnte, hat sie mich auf Schritt und Tritt verfolgt.

Leider habe ich an diesen Hund nur noch eine sehr vage Erinnerung... aber ich habe ein deutliches Gefühl, bei der Erinnerung an sie. Es ist ein Gefühl, daß ich nicht gut beschreiben kann... einfach das Gefühl von einer sehr grossen Zuneigung....

Es gibt von Molly leider nur ein einziges Bild. Man hatte es in den 60er Jahren leider nicht so mit Fotos...

Aber, was man auf diesem Bild sieht, ist der Ausdruck ihrer Augen. Und darin habe ich meine Lea wieder gefunden. Sogar meine Mutter sagte immer, daß sie, wenn sie Lea in die Augen blickt, unsere Molly von damals sieht.

Und der Gedanke an meine Lea gibt mir genau das gleiche Gefühl, wie die Erinnerung an unsere Molly.