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Mal etwas zum Schmunzeln :-)
- Heidrich
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- Ralf und Sigrid
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Nee, im Ernst jetzt, Pedro ne Pille einzuflössen ist echt grenzwertig .... am Rande der Tierquälerei, leider

Bei unserem guten Lottchen reichte ein Krümel Leberwurst - und eine schnelle Reaktion, um die Finger zu retten!
Herrlich

"Vielleicht legt mir am Ende meiner Tage der Herr mir diesen Hund mit auf die Waage."
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- Cira
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Na, na,na Sigrid. Sooooooo schlimm wird es doch hoffentlich nicht sein. Sag jetzt nicht,Pedro gehört zu der Sorte Hund, die auf der einen Seite die Leberwurst kauen und auf der anderen Seiten, die Pille wieder mit der Zunge in die Dose zurücklegen. Da hast du ja wirklich einen kleinen verwöhnten "Pinsel". Dann bist du wirklich nicht zu beneiden.

Cira gehörte auch zu der Sorte Hund, wie Lea. Pille hinlegen und Finger schnell weg. Wenn man nicht schnell genug war, dann hat sie die Finger als Fleischzulage betrachtet. Ich weiß nicht welchen Leidensweg Cira unter ihren Geschwistern hatte, dass sie so verfressen war. Aber wenn ich mir die dicke Plüschkugel von damals ansehe, dann halte ich es für ein Grücht, wenn sie jedesmal ihren "Ich verhungere-Blick" aufgelegt hat. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätte sie die Medizin auch wie ein Smartie gelutscht. Eigentlich war Cira ein Müllschlucker. Man durfte nichts auf dem Tisch liegenlassen. Und wenn ich mal einen Jogurt essen wollte, dann kam dieser Blick:
Und was war das Resultat? Die kleine "Ratte" wußte genau wer aus der Familie an der Stelle wo das Herz sitzt, ein Stück weiche Butter hat. FRAUCHEN



Aber weißt du was: Jetzt schmecken mir die Jogurts nur halb so gut.

Heute habe ich einen Regenbogen gesehen. Gern wäre ich mal ein Stück nach oben gegangen und hätte geguckt, was die Bande da oben so treibt. Denen geht es bestimmt gut. Glaub mir.
LG aus der Ferne an euch alle. Claudia
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.
(Pam Brown)
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- Enya
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- finebrehm
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- finebrehm
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- Ralf und Sigrid
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doch, echt, Pedro ist ein Naturtalent im Vermeiden der Aufnahme irgendwelcher medizinischen Substanzen (mann iss dass ´n doller Satz

Der haut schon ab wenn ich nur DENKE: "Gottchen, Pitti muß ja seine Pille kriegen..."
Zum Glück braucht er kaum mal eine.
Wenn er so wie Cira auch noch Insulin hätte haben müssen wär´ ich jetzt schon "Pedro-enteignet" vom Veterinäramt, der hätte mich dort glatt persönlich angeschissen wegen "Mudimisshandlung der übelsten Art" !
Grüssle

"Vielleicht legt mir am Ende meiner Tage der Herr mir diesen Hund mit auf die Waage."
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- Cira
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- Beiträge: 96
Heute ist der 26. Mai und heute sind es genau 6 Monate her, dass wir unsere Cira gehen lassen mussten. Ich weiß nicht so richtig was ich fühlen soll. Ich glaube heute sitze wieder in einem tiefen Loch, denn der Gedanke, dass sie schon seit 6 Monaten nicht mehr bei uns ist .... ist unbegreiflich. Aber es hilft nichts, es muß weitergehen. Jeder versucht auf seine Art damit fertigzuwerden. All ihr Lieben da draußen ihr habt mit euren vielen Kerzen dazu beigetragen, dass es für mich erträglich ist. HABT DAFÜR VIELEN LIEBEN DANK!


Außerdem versuche ich durch die Suche von lustigen Geschichten meinen Trübsinn etwas aufzuheitern. Hin und wieder bin ich schon fündig geworden und habe euch daran teilhaben lassen. Trotz Trauer bin auch heute fündig geworden. Unter euch sind ja viele, die dem Glauben näher stehen als ich (das gebe ich zu meiner Schande ehrlich zu). Hier habe ich ein Gebet gefunden, was hündisch lustig ist. Finde ich ! Viel Spaß. Da werde selbst ich als Heide auch noch gläubig.


Herrchen unser
Ich glaube an das Herrchen
und an seine Streichelhändchen,
kommend von der Arbeit,
ruhend auf der Wohnzimmercouch.
Von dort wird es kommen
zu richten meine Futterschüssel,
zu kraulen hinter den Ohren,
zu bürsten mein Fell,
oder zu empfangen meine Flöhe.
Herrchen unser,
gesegnet sei dein Vorrat an Hundefutter,
geheiligt sei unser täglicher Spaziergang ,
dein Pfiff komme,
mein Wille geschehe,
wie bei Tag als auch bei Nacht.
Und vergib mir die zerbissenen Schuhe,
wie auch ich vergebe denen,
die glauben, mein Hinterteil wäre der
ideale Spritzenlandeplatz
denn mein ist das Reich
und des Kauknochens Herrlichkeit
in Ewigkeit – wuff!
Liebe Grüße von Claudia mit Cira fest im ❤️
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.
(Pam Brown)
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- Ralf und Sigrid
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Diese magische "Halbjahresgrenze", vor der wir bald auch stehen, die treibt mir auch immer den Schweiß auf die Stirn und lässt den Atem stocken.
Warum ist das so? Es ist doch jeder einzelne Tag, der uns von unseren geliebten Tieren weiter wegbringt. Aber gerade an solch festen Größen, wie halt auch ein halbes Jahr, lässt sich sovieles festmachen

Aber auch ich habe mir vorgenommen, nicht mehr so traurig zu sein. Das Leben geht weiter und ich habe noch Pedro, der unter meiner tiefen Trauer auch sehr gelitten hat.
Es geht alles seinen Gang, nichts auf dieser Erde ist aufzuhalten.. Auch wenn Du ein ungläubiger Heide

...und einst, in unbekannter Ferne, verlierst Dein letztes Blatt auch Du. Du siehst den Himmel und die Sterne und schließt dann Deine Augen zu.
...zum Ort, wo schon Dein Freund verweilt, reist Du auf Licht und Glückes Wogen, zum Platz, den ihr gemeinsam teilt, dort hinter dem bunten Regenbogen.
(keine Ahnung, wer der Verfasser ist)
Aber, weil hier die Rubrik SCHMUNZELN ist, noch was dazu:
Was würde ein Hund tun, wenn man ihn bitten würde eine Glühbirne auszuwechseln?[/b]
Husky: "Der Tag ist schön, die Sonne scheint, wir haben das ganze Leben noch vor uns. Und du bist drinnen und ärgerst dich über eine kaputte Glühbirne???"
Border Collie: "Ich werde die Leitung überprüfen und das Haus neu verkabeln."
Schäferhund: "Ich bewache die Glühbirne, während du die Leitungen prüfst. Los zurück!"
Dackel: "Wer kommt schon an so eine blöde Glühbirne ran ..."
Zwergpudel: "Ich flüstere es dem Border Collie. In der Zeit, in der er die Birne tauscht und das Haus neu verkabelt, ist vielleicht mein Nagellack trocken:"
Rottweiler: "Hau ab und laß mich in Ruhe."
Shi-Tzu: "Au-wei-a, Liebling. Kann das nicht das Personal ...?"
Labrador: "Ich? Echt? Ich? Ich darf das tun? Biiiiittttteeeee! Darf ich? Jetzt gleich?"
Golden Retriever: "Laß es den Border machen. Du kannst mich füttern, so lange er was zu tun hat."
Cocker Spaniel: "Warum die Birne tauschen? Ich kann auch im Dunkeln auf den Teppich pinkeln."
Dobermann: "Wenn es dunkel ist ... darf ich dann bei dir schlafen?"
Mastiff: "Mastiffs haben definitiv KEINE ANGST im Dunkeln!!!"
Jack Russell Terrier: "Ich komm ran ... ich weiß es. Ich schaffe es. Noch zwanzig Sprünge und ich habe es geschafft. Dann gehört sie mir ... mir, mir ... ganz allein mir."
Irish Wolfshund: "Kann das nicht jemand anders machen ... ich bin grad ein bisschen depressiv."
Pointer: "Ich sehe sie. Da ist sie. Genau da ..."
Greyhound: "Sie bewegt sich nicht ... völlig uninteressant. Was soll ich damit?"
Australian Shepherd: "Treibt alle Birnen in einem kleinen Kreis zusammen!"
Beagle: "Das Ding das ich gefressen habe, war das eine Glühbirne?"
Flat Coated Retriever: "Ich sehe sie, da ist sie ... kein Problem ... jetzt dreht mich bitte gaaanz langsam rechts herum."
Liebe Grüsse
"Vielleicht legt mir am Ende meiner Tage der Herr mir diesen Hund mit auf die Waage."
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1.Vergewissern sie sich, dass ihre Blutgruppe nicht allzu selten ist. Wenn doch: Rechtzeitig für Transfusion anmelden.
2.Bitten sie ein paar zickige Nachbarn, die Schwiegereltern und wen sie sonst noch auf ihren weiteren Lebensweg entbehren können, zu sich. (zur Not tut's auch ein Rudel schwellarmiger Matrosen aus einer hanseatischen Vergnügungskneipe) aber zehn Helfer sollten's mindestens sein.
3.Nummer des Notarztes bereithalten.
4.Gehen sie in die Apotheke und bringen sie ihren Erste-Hilfe-Schrank auf Vordermann.
5.Warmes Wasser in die Wanne lassen. (es ist ein nettes Märchen, dass es reicht, einen Plastikbehälter in Katzenklogröße halb zu befüllen. Tiere, die sich in solche Kleinwannen zwängen lassen, sind entweder krankhaft gutmütig oder schwer komatös)
6.Schutzausrüstung verteilen. Die Standardbekleidung für Katzenwäsche setzt sich folgendermaßen zusammen:
◦ein paar Gummistiefel, darunter dicke Socken
◦zwei Hosen. Jeans sind gut, Skihosen besser
wahlweise Brustpanzer oder Kugelsichere Weste
◦Arbeitshandschuhe, wenn möglich ellbogenlang
◦Gesichtsschutz
◦Vollvisierhelm
(da es in einem normalen Haushalt ein Ding der Unmöglichkeit ist, zehn Menschen derart auszustaffieren, lassen sie alle Beteiligten ein Papier unterzeichnen, worin sie bestätigen, gegebenenfalls keinerlei Schadensersatzansprüche zu stellen.)
7.Verabschieden sie sich von jedem Einzelnen.
8.Lassen sie vorsichtshalber auch ihr eigenes Leben wie einen Film an sich vorüberziehen.
9.Holen sie die Katze.
10.Übergeben sie die Katze dem Freiwilligsten ihrer Wahl.
11.Geben sie das Kommando: "Kaaatzeeee eintauchen!".
Was nun folgt ist nicht sehr schön anzusehen. Halten sie sich eher im Hintergrund. Die anderen werden inzwischen versuchen, die Katze im Wasser zu halten und sie gleichzeitig zu entschmutzen. Sie werden bald merken, dass dies nicht ohne erhebliche Verluste vonstatten gehen wird. Beten sie ein bisschen.
12.Bringen sie die Verwundeten ins Lazarett und betrauern sie die Gefallenen.
13.Die Katze zum Trocknen in die Sonne stellen - fertig!
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- Cira
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EINFACH KLASSE !!!

Ich stelle es mir gerade bildlich vor. Da stellt sich die Frage, wen man mehr bedauern muß. MIETZ oder MENSCH:
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.
(Pam Brown)
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- Enya
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