Pressespiegel
Die letzte Ehre für Fiffi, Susi, Struppi und Co
13.01.2023
Der Abschied vom geliebten Haustier ist schwer.
Zum Verlust des getreuen Gefährten kommt bei vielen die Angst,
dass der Kadaver ihres Lieblings in einer Abdeckerei zu Seife verarbeitet wird. Doch diese Sorge sei nicht berechtigt, sagt Dr.
Hans-Peter Clieves von der Tierbestattungen "Anubis" in Zeilsheim. Es gebe zwar Seifen, Kerzen oder Schmieröle, für deren
Herstellung Teile von Tierkadavern verwendet werden; meist ist es tierisches Fett. Das Tiermehl, zu dem viele
Haustier-Kadaver in der "Tierkörperbeseitigungsanlage" verarbeitet werden, lande aber nicht in solchen Produkten - es wird
als Futtermittel verwendet oder darf unter Auflagen als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Auch kein schöner
Gedanke - weshalb sich in den vergangenen zehn Jahren immer mehr Haustierbesitzer gegen die "Tierkörperbeseitigung" und
für die Beerdigung oder Einäscherung ihres Lieblings entschieden haben. ...
Hier gibt es den kompletten Artikel der Frankfurter Neue Presse