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ANUBIS 20 Jahre - Tierpatenschaft

Neuigkeiten zu unseren Patenkindern

Schauen Sie wieder vorbei – sehen Sie wie es unseren Jubiläumspaten geht. Wir begleiten unsere Patenhäschen und halten Sie auf dem Laufenden!

Neuigkeiten zu Mia

Hallo ihr Lieben,

ich darf euch heute auch endlich wieder ein bisschen was aus meinem Leben berichten. Mein Jahr fing ja nicht so gut an und jetzt ist es schon bald wieder vorüber.. Mein kleiner über alles geliebter Stups war ja lange sehr krank, auch dieses Jahr mussten Frauchen und er viel kämpfen und haben es geschafft, dass er noch eine schöne Zeit hatte. Doch im Frühjahr wurde dann doch alles zu viel und er musste über die Regenbogenbrücke hoppeln. So viele Jahre waren wir ein Team, ihr wisst ja, dass er mir immer so toll die Pfoten gehalten hat, wenn ich mich mit meiner Blindheit wieder nicht so gut zurechtfinden konnte. Er war immer da und mein Fels in der Brandung.

Unser Frauchen hatte vor dieser schweren Zeit ohne Stups immer die größte Angst. Sie hat Stups so sehr geliebt wie ich und dann die Sorgen um mich, denn allein gelassen komme ich wirklich nicht zurecht. Wer soll mir alles zeigen und mir Sicherheit geben?

Um es mir leichter zu machen hat sie in den sauren Apfel gebissen und eine Vergesellschaftung mit einem zweiten Pärchen gewagt, als Stups noch bei mir war. So war der Übergang für mich leichter. Frauchen hatte unglaublich große Sorgen, dass dem kleinen Stups etwas passiert oder er wieder krank wird durch den Stress. Aber zum Glück lief alles super. Die anderen beiden waren so lieb wie erwartet, Stups wurde durch seine tolle Ausstrahlung die er immer hatte einfach irgendwie automatisch Chef und hat die anderen total gemocht (ich war nicht eifersüchtig, denn natürlich hat er sich weiterhin ganz viel um mich gekümmert, aber mit seinen Flitzefreunden konnte er richtig viel unternehmen und hat die Zeit trotz seines Tumors noch genießen können…. Frauchen fielen Gebirge vom Herzen. So waren wir zu Viert noch eine Weile glücklich und ich konnte mich ganz langsam an die anderen gewöhnen und war nie allein.

Jetzt ohne ihn vermissen wir ihn alle unheimlich. Ein halbes Jahr ist es her, es kommt einem wie eine Ewigkeit ohne ihn vor und doch, als wäre er gestern noch bei uns gewesen. Aber zum Glück hatte ich in der schlimmen Zeit nun schon Freunde, die mir Halt geben konnten. Mein neuer kleiner grauer bester Freund heißt Balu, den kennt ihr ja. So hängen wir Nieren-Blasen-Patienten jetzt zusammen ab. Er kuschelt gerne mit mir, ist manchmal auch ein Angsthäschen und wir haben uns gut aneinander gewöhnt, auch wenn der Anfang natürlich schwierig war.

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Ansonsten halte ich mich wacker und Frauchen ist sehr stolz auf mich. Manchmal macht meine Blase Ärger obwohl gar nicht viel Grieß drinnen ist, aber es entzündet sich immer so schnell und tut dann mächtig weh. Frauchens (widerlich schmeckende) Zauberapotheke macht aber, dass es mir schnell wieder besser geht. Selbst die Hitze im Sommer habe ich gut überstanden, wir haben zu Glück ein tolles kühles Gehege, dort ließ es sich einigermaßen aushalten und Frauchen hat trotz Dürre immer irgendwo leckere saftige Wiese aufgerieben, das ist natürlich die Hauptsache!

Mein Abnehm-Sportprogramm läuft auch so gut es geht. Meine Haut wird wohl nicht mehr straff wie in jüngeren Jahren, aber das Gewicht und meine Beweglichkeit sind für eine Omi prima und ich flitze auch gerne durch den Garten und schnüppere alles ab. Frauchen ist immer wieder erstaunt wie sicher ich doch rennen kann, wenn ich mal alles langsam abgelaufen habe und mich auskenne!

Ihr seht, ich versuche immer alle Hürden irgendwie zu meistern und gemeinsam schaffen wir das!

Hoffentlich geht das Jahr jetzt ohne weitere Katastrophen zu Ende und wir können das nächste Frühjahr dann ganz ohne Krankheiten und Sorgen genießen.

Ich schicke euch ein paar süße-Mia-Maus-Bilder, das heitert euch bestimmt die tristen Tage auf :-)

Bis ganz bald und haltet die Öhrchen steif!

Eure Mia


Mia

Neuigkeiten zu Calimero

Liebe Paten von Calimero,

nach langer Zeit möchte ich mal wieder was von Eurem Patentier Calimero hören lassen.

Calimero geht es gut und er fühlt sich in der Kaninchengruppe sehr wohl. Seine Vorderzähne müssen weiterhin regelmäßig beim Tierarzt eingekürzt werden, so ca. alle 3 bis 4 Wochen. Aber dies steckt er gut weg, er kennt es ja seit fast 7 Jahren nicht anders. Und danach schmeckt das Futter gleich nochmal so gut.

Leider merkt man, dass Calimero etwas in die „Jahre“ kommt. Er ist ja jetzt mittlerweile über 8 Jahre alt und so stellen sich so manche Zipperlein ein. Calimero hat Arthrose in der Wirbelsäule und in der Hüfte. Er hoppelt nicht mehr so rund, wie ein junger Hüpfer, und auch die Kaninchentoilette ignoriert er jetzt meistens.
Wir behandeln die Arthrose natürlich symptomatisch, so dass er besser hoppeln kann.

Anbei noch drei Schnappschüsse von ihm und seiner Gruppe.

Liebe Grüße von Calimero und von mir, seiner Pflegestelle

Antje Nebe
-Pflegestelle von Calimero

Calimero1
Calimero2
Calimero 3

Neuigkeiten zu Flecki

Leider gibt es zu unserem Patenkaninchen Flecki keine guten Neuigkeiten. Nach kurzer schwerer Krankheit musste Flecki leider den Weg über die Regenbogenbrücke antreten.

Es begann vormittags damit, dass er wässrigen Schleim und Flüssigkeit gehustet hat. Weil sein Pflegefrauchen einen beginnenden Infekt vermutete, wurde natürlich sofort der Tierarzt aufgesucht. Seine Lunge war soweit noch okay, es war kein festsitzender Schleim erkennbar und er hatte auch kein Fieber und bekam stärkende Medikamente.

Abends hatte sich sein Zustand dann allerdings massiv verschlechtert, so dass er stationär beim Tierarzt bleiben mußte. Er hatte Futterbrei "erbrochen", Schleim, Futter - alles kam über Mund und Nase nach oben. Hinzu kam dann auch akute Atemnot.

Er bekam Infusionen, Schmerzmittel und darmanregende Medikamente gespritzt. Man befürchtete einen Darmverschluss oder auch einen Magentumor. Obwohl alles Menschenmögliche für ihn getan wurde, ist er noch in der Nacht in der Tierarztpraxis verstorben. Der Arzt vermutet als Grund ein Geschwür, das den Magenausgang teilweise verschlossen hat, so sah es zumindest im Ultraschall aus.

Flecki hinterläßt eine schmerzliche Lücke. Der grosse, entspannte Kerl, der immer um Futter bettelte und danach ausgiebig gepennt hat, war einfach ein ganz besonders liebenswerter Kaninchenmann.

Flecki Sw

Neuigkeiten zu Elena

Und auch Fleckis Freundin Elena hat ihre letzte Reise angetreten. Seine Erstickungsanfälle hat sie mitbekommen. Dass er dann verstarb und nicht mehr da war, hat sie so gestreßt, dass ihre eigene EC-Erkrankung einen neuen schweren Schub bekommen hatte.

Der Rückfall war so massiv, dass sie ihr Gleichgewicht nicht halten konnte und am Boden rollte, sich nicht mehr aufrecht halten konnte und sich einnässte.

Ihr Pflegefrauchen hat sie intensiv betreut und ihr maximale Zuwendung - natürlich auch die übliche Behandlung für akute EC-Anfälle - gegeben. Elena hat drei Tage tapfer gekämpft, ist dann aber in den Armen ihres Pflegefrauchens, die sie die ganze Nacht im Arm gehalten hatte, morgens eingeschlafen. Sie konnte nicht mehr abschlucken und waren in der Nacht Krämpfe dazugekommen.

Elena hatte schon viele Abschiede von lieben Kaninchengefährten mitmachen müssen. Dieser letzte von Flecki war dann zu viel für sie. Gemeinsam hoppeln sie jetzt zusammen mit vielen anderen lieben Kaninchenfreunden über grüne Wiesen im Regenbogenland.

Auch Elena wird sehr, sehr schmerzlich von „ihren“ Menschen vermisst und bleibt für immer unvergessen.

Elena Sw

Neuigkeiten zu Stupsi

Hallo ihr Lieben,

na, sind eure Daumen schon blau? Wenn ja, dann müsst ihr leider trotzdem weiterdrücken, denn ich bin leider immer noch alles andere als gesund. Ich bemühe mich wirklich doll! Aber es zieht sich.

Wir kennen das ja, aber Frauchen, Herrchen und ich, wir wünschen uns alle sehr fest, dass ich bald wieder ganz gesund bin. Leider habe ich immer noch „au Backe“. Aber der Eiter wird immerhin sehr schön weniger mittlerweile. Ich bekomme auch so viele verschiedene Sachen, dass ich schon kaum mehr zählen kann. Das tut auch immer sehr weh, aber ich weiß, dass es hilft und lasse alles ganz tapfer über mich ergehen. Ganz zum Schluss gibt’s dann auch immer ein Leckerchen. Frauchen hat etwas gefunden, das mir guuut schmeckt und ich kann es auch guuut essen, daran scheiterte es ja immer. Sonnenblumenkernmus heißt meine neue Liebe (sorry Mia, dich mag ich auch noch!!) Das hatte Frauchen für ihr Leberkrank-Zahnlos-Mümmlerchen probiert, der gar nicht Süßes bekommen konnte und kauen war so schlecht wie bei mir.

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Obstbrei war bei mir ja auch immer blöde, weil ich durch den Brei schon nicht gerade eine grüne Ernährungsplakette bekomme (aber anders geht’s ja nicht) – so ist es jetzt fein ausgewogen und hilft mir trotz Wehwehchen mein Gewicht zu halten. UND, es ist Lecker, endlich kann ich mitnaschen und muss einfach nur an der Spritze schlabbern. Omnomnom. Noch mehr als ich, freut sich nur mein Frauchen, dass sie mich jetzt endlich auch verwöhnen kann.

Draußen nage ich auch weiterhin fleißig am Apfel und Äste markiere ich wenigstens immer. Wenn ich sie schon nicht schreddern kann, dann gehören sie wenigstens aaalle mir. Ich bin auch immernoch der beste Flitzezahn hier, jawohl. Altersmüde, krank und gebrechlich? Nicht mit mir! Ich liebe es sofort rauszustürmen, wenn Frauchen uns unser Gartentörchen aufmacht. Allerdings lacht sich selbiges Frauchen manchmal dann auch direkt scheckig, denn wenn es wieder mal irre matschig und nass ist, mache ich eine – wohl sehr lustige – Vollbremsung und gucke grimmig. Hallo, was soll das denn auch? Seit Oktober regnet es hier nur noch und dabei liebe ich doch warmes, weiches Gras und die Sonne soooo sehr. Naja, Augen zu und durch, dann sause ich immer einmal durch mein Revier, dann bin ich eh nass und dann kann ich mich auch unter meine Apfelbäumchen kuscheln und mal gucken, ob ich ein bisschen Apfel nagen kann. Schnee hatten wir auch, den finde ich ja auch gut, aber immer nur kurz, dann war alles wieder braun, grau und trist. Anstatt schön weiß oder noch besser – grüüüün. Wenigstens ist es nicht super-duper-irre kalt. Mein friert also nicht auf dem Tellerchen fest und ich kann ihn prima mümmeln. Lecker!

Für meinen leckeren Brei war jetzt auch erstmal wieder ein paar Wochen gesorgt, ich habe nämlich auch Weihnachtsgeschenke bekommen! Nicht so leicht bei mir, aber ich habe mich über große CuniSäcke und Cuni-Sensitive-Würmchen seeehr gefreut und mümmle sie, streng überwacht von Frauchen, immernoch jeden Tag gerne! Weiche Decken gab es auch, die nehme ich auch im milden Winter, kuscheln kann man nie genug. Ihr seht schon, ich werde verwöhnt und umsorgt. So muss das doch klappen, mit dem gesund werden. Spätestens im Frühling, Sonne und grüne Wiese mit Blümchen motiviert ungemein und ruckizucki strotzt mein Immunsystem wieder – ganz bestimmt. Also drückt mir gerne weiterhin die Däumchen, das hilft bestimmt.

Bis dahin, euer Stups


Wunschzettel Stupsi
Neuigkeiten Stupsi01
Collage Stupsi

Neuigkeiten zu Mia

Huhu ihr Lieben,

ich wollte mal wieder berichten. Im Gegensatz zum armen Stupsi kann ich mich nicht beklagen! Frauchen muss mir nur ab und zu mal ekelige Sachen geben und mich auf den Schoß nehmen – schreckliche Sache! Aber sie entschuldigt sich dann auch immer ganz lieb und wenn ich irgendwo ein AUUUAAAAA (normales aua habe ich nie, wenn, dann tut das immer gleich wirklich dolle weh) habe, dann geht’s mir bald wieder besser.

Ansonsten habe ich mich gut mit ihr angefreundet, also das heißt, meine Erziehung funktioniert jetzt endlich bei ihr! Ich setzte mich einfach gaaaanz süß an meine Leckerchenstelle und gucke besonders verzückend, dann bekomme ich Leckerchen. Wir haben ganz tolle Rituale entwickelt, so ist es leichter für mich nichts zu verpassen und nicht zu erschrecken. Frauchen versucht dann immer etwas zu kraulen.. als wäre es nicht schon eine besondere Ehre mir Futter anreichen zu dürfen. Dann knurre ich ein wenig, aber Frauchen weiß, so lange ich was zu Essen zwischen den Zähnen habe, zwicke ich nicht – haha! Mias die kauen, beißen nicht, dieses Sprichwort kennt ja jeder. Die Dinge, die ich so bekomme sind aber nicht nur lecker, sondern helfen auch meiner Blase und meinem Darm gesund zu bleiben. Gesunde Medizin, die gut schmeckt, sozusagen, dass ich das noch erleben darf!

Mehr Neuigkeiten zu Mia

In unserem Gartenstückchen fühle ich mich auch pudelwohl, unter den Bäumen und in der Wiese fühle ich mich richtig sicher und flitze ganz viel draußen rum. Die Schallmauer werde ich wohl nicht mehr durchbrechen, aber als Ömchen freut sich Frauchen schon ganz doll, wenn ich überhaupt so gerne flitzen gehe. Ihr wisst ja, Frauchen glücklich machen ist unser wichtigstes Ziel! Denn wenn Frauchen besorgt schaut, dann guckt sie uns immer überall an und beobachtet und dann, dann schleppt sie uns zum Tierarzt. Neeee, das will keiner. Lieber sind alle gesund.

Ein Manko gibt’s aber beim unserem Auslauf. Ich kann nicht riechen, wenn die Türe aufgeht. Mist! Ich bekomme es also nicht mal direkt mit, blöde. Frauchen steht dann immer da und sieht aus als würde sie „MIAAAAA AUFIIII, DUUU KAAAANNST RAAAAHAAAUUUS“ rufen, aber ich höre sie höchstens flüstern… ach nee, Moment, sehen kann ich sie auch nur verschwommen. Also stellt euch ein seeehr verschwommenes und leises „MIAAAAA AUFIIII, DUUU KAAAANNST RAAAAHAAAUUUS“ vor. Hmpf! Aber wir bekommen das schon hin. Immerhin wohne ich jetzt schon über 4 Jahre hier und wir kennen uns. Ich kenne Frauchens Zeiten, Frauchen kennt meine Plätzchen, das fluppt schon.

Besonders toll funktioniert Frauchen auch als Sklave. Als Pflücksklave und Äste-Zwick-Sklave… das macht sie nämlich im Moment auch alles brav, obwohl das Wetter wirklich nicht fein ist. Mir selbst ist es oft viiiiel zu nass und zu matschig um lange draußen zu sein und Futter zu suchen. Alles nicht so lecker wie im Frühjahr, dann grase ich viel lieber. Aber Frauchen sucht uns ein wenig leckeres Grün und die Zweige mit den tollen ersten Trieben, soooo super lecker. Ich freue mich immer ganz doll und zerschreddere alles. Und dann grinst Frauchen auch. Ihr wisst, nur verschwommen, aber ich spüre es ganz genau :-)

Und wisst ihr, wann ich auch ganz viel schreddern konnte? Zu Weihnachten, mensch, das war herrlich! Ganz viele Knabberbälle, leckere Kräuter, meine gesunden Leckerchen. Wie Weihnachten war das, ach nee, Moment, es WAR ja auch Weihnachten. Also war es ein ganz besonders tolles Weihnachten. Und besonders ausgezeichnet fand ich ja, dass Frauchen jetzt so viel davon hat, dass wir es schööön oft bekommen. Gerade im langweiligen Matsche-Winter ist das prima. Denn ewig im Regen liegen mag keiner, also lieber im Stroh wühlen und Weide fachgerecht zerstückeln!

Ihr seht schon, Langeweile kommt nicht auf, daher gehe ich mal wieder ein bisschen mümmeln, flitzen, nagen und natürlich kuscheln und ein Nickerchen halten.

Bis bald Eure Mia

PS.: genau heute Morgen, nachdem ich gestern so schön in die Tasten gehauen habe, tut meine Blase wieder weh…. Ist aber dank Frauchens schrecklicher Medis direkt wieder besser geworden. Man sollte nie den Tag vor dem Abend loben!! Ihr dürft mir also gerne auch die Däumchen drücken, jetzt heißt es wieder ein paar Tage Ekelmedizin und Frauchens Schoß begutachten… klasse, ich denke, da hilft in Zukunft nur eines: mehr gesunde Leckerchen! Nächstes Mal bin ich dann ganz bestimmt wirklich ganz gesund. Bis dahin kuschle ich mich jetzt ein und mümmle ein wenig, muss nachholen, mir hatte es vorhin doch tatsächlich den Appetit verschlagen.



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Collage Mia

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